Der Periodenüberschuss sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 107,3 auf 513,4 Millionen Euro, wie aus dem Halbjahresfinanzbericht des Staatsunternehmens hervorgeht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank demnach von 837,3 auf 719,2 Millionen Euro. Grund dafür sei vor allem ein um 130,6 Millionen Euro geringeres Neubewertungsergebnis.