Der Wiener Immobilienentwickler rechnet für das Geschäftsjahr 2023 mit einem negativen Ergebnis vor Steuern von fast 40 Millionen Euro. Hauptgründe dafür seien Neubewertungen von Projekten und Immobilien im abgelaufenen Geschäftsjahr in Höhe von rund 70 Millionen Euro sowie der weiterhin schwierige Transaktionsmarkt, teilte UBM mit.