Infrastruktur : Großes Interview mit Asfinag-Vorstandsdirektor Hartwig Hufnagl
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Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und mehr
Seit viereinhalb Jahren ist Hartwig Hufnagl Vorstandsdirektor bei der Asfinag. In seine Zeit fielen mit Corona und den Lieferengpässen einschneidende Ereignisse für eine systemrelevante Infrastrukturgesellschaft mit Verantwortung gegenüber der öffentlichen hand. Nun ist auch noch massiv das Thema ESG dazu gekommen. Gründe genug für SOLID-Chefredakteur Thomas Pöll, mit Hufnagl ein ausführliches Gespräch über diese Themen und die zukünftige Zielrichtung der Asfinag zu führen.
Wenn Sie auf die krisenbedingt eher wilde Zeit seit ihrem Amtstantritt im Herbst 2019 zurückblicken: welches positive Highlight fällt ihnen da spontan ein?
Harwig Hufnagl: Schwierige Frage, weil es so viele Highlights in den letzten Jahren gab vor diesem Hintergrund von Corona-Pandemie, Ukraine-Krise und den Folgen. Aber im Großen und Ganzen muss man sagen, es ist das das große Mosaik das entsteht, weil die Asfinag sich im größten Transformationsprozess ihrer Geschichte befindet. Nämlich vom reinen Infrastrukturbetreiber hin zu einem wirklich zukunftsorientierten, nachhaltigen und innovativen Mobilitätspartner. Und ein kleines Mosaiksteinchen herausgenommen als Highlight ist sicher auch die Zusammenarbeit der Asfinag als Auftraggeber mit unseren Auftragnehmern. Dieses kooperative, partnerschaftliche Miteinander mit der Bauwirtschaft hat uns alle in den letzten Jahren sehr geprägt und das hat uns sehr stark gemacht, gemeinsam da Hand in Hand in den letzten Jahren zu arbeiten.
Ich glaube, das ist ja so entstanden, dass man aufgrund von Corona gesagt hat: wie bringen wir die ganzen Nachträge unter, wie können wir das überhaupt erfassen? Und dann gab es ein Formblatt der österreichischen Bautechnikvereinigung, wo Sie drinnen sind und andere Auftraggeber, aber auch die großen Auftragnehmer und Planer. Man hat sich da, glaube ich, relativ schnell für meine Begriffe geeinigt?
Hufnagl: Ja, relativ rasch, weil wir wussten ja alle nicht, was uns bevorsteht nach diesem März 2020, wo die Corona-Pandemie begonnen hat. Und natürlich war es Gebot der Stunde, dass sich Auftraggeber und Auftragnehmer auf einem Tisch setzen und gemeinsam ein Gespräch suchen, wie wir mit diesen Problemstellungen gerade an Baustellen in bestimmten Bauvorhaben gemeinsam umgehen. Und da haben Sie völlig recht, da ist es uns gelungen, gemeinsam mit der ÖBV eben diesen Leitfaden auszuarbeiten zum Wohle sowohl der Auftraggeber als auch der Auftragnehmer.
Preissteigerungen und Lieferketten
Und das haben Sie jetzt auch ausgerollt auf die Preissteigerungsproblematik, die ja schnell eine Riesendimension annimmt, vor allem auch bei einem - ich weiß schon Mobilitäts-, aber doch noch Infrastrukturunternehmen, wo diese Projekte auch sehr lang dauern?
Hufnagl: Wir haben diesen Leitfaden, würde ich meinen, substanziell weiterentwickelt und natürlich auch angepasst an die Herausforderungen, die im Zuge des Ukraine-Kriegs dann eigentlich jeden Tag zu sehen waren. Und vor allem bei den Angeboten und bei den Ausschreibungen war stark zu bemerken, dass wir da sehr große Probleme haben mit den Lieferketten. Und natürlich wollen wir uns auch weiterentwickeln, was Kreislaufwirtschaft oder was Nachhaltigkeitsspektrum anbelangt. Und da gilt es natürlich auf einem guten Niveau aufzubauen und auf eine gut funktionierende Partnerschaft mit der Bauwirtschaft weiterzuarbeiten.
Wie schaut es denn in dieser Hinsicht momentan aus, was die Bestbieter-Kriterien betrifft? Es gibt ja ganz viele Themen, die so halb offen sind. Ich sage jetzt nur Baumaschinen - wer verwendet welchen Antrieb und wird das bald einmal ein Bestbieter-Kriterium? Müssen die schauen, dass sie Elektrogeräte bekommen, Wasserstoffgeräte bekommen, weil sie sonst in der Ausschreibung überbleiben? Lassen Sie uns einmal ein bisschen hineinschauen in die Denke der großen Auftraggeber.
Hufnagl: Wir verfolgen natürlich das Bestbieter-Prinzip weiter und auch dieses Prinzip gehört weiterentwickelt und vor allem ausgestattet mit den Nachhaltigkeitskriterien. Aber ich muss natürlich danach trachten, diese Kriterien für die Ausschreibungen von übermorgen oder in den nächsten Jahren sukzessive im präkompetitiven Bereich mit den Auftragnehmern zu erarbeiten. Es bringt mir als Auftraggeber gar nichts, wenn ich ein großes Bauvorhaben mit entsprechenden Qualitätskriterien ausschreibe und dann den Bietermarkt nicht habe.
Es ist also ganz, ganz wichtig, dass wir das gemeinsam entwickeln. Wir haben daher auch als Asfinag mit vielen der großen Bauunternehmen Workshops initiiert, wo wir uns wechselseitig befruchten und optimieren. Was können wir machen? Was gibt es schon am Markt? Was kann man sich vorstellen? Wo können wir wirklich im präkompetitiven Bereich, um das noch einmal zu betonen, gemeinsam darauf hinwirken, dass diese Nachhaltigkeitskriterien sich sukzessive auch im Bestbieter-Prinzip fundieren? Da muss ja der Markt miteinander gehen - sonst ist ja, wenn das nur eine oder zwei Firmen haben, der Wettbewerb wieder eingeschränkt.
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Nachhaltigkeit unumkehrbar
Also man ist schon darauf angewiesen, dass es eine gewisse Marktdurchdringung gibt?
Hufnagl: Ja, absolut. Wir wollen das, weil wir grün sind und das irgendwie schon machen, das geht nicht. Jetzt ein großes Bauvorhaben auszuschreiben mit einer kompletten Elektrifizierung am Baufeld direkt, das würde uns keinen Markt geben. Also da muss man mit der Zeit gehen, da muss man technologieoffen bleiben, aber auch mit aller Klarheit sagen, dass die Entwicklung in diese Richtung natürlich wünschenswert ist.
Da gibt es aber ohnedies massive Anstrengungen und Bewegungen, da sitzen wir alle in einem Boot. Und das ist das Schöne! Wir können da diese gemeinsame Kraft entwickeln, auch in diese Richtung gemeinsam zu gehen. Und das macht uns wiederum sehr, sehr stark, weil alle wissen, dass das Thema Nachhaltigkeit unumkehrbar ist und dass auch wirklich in der Zukunft die Nachhaltigkeitskriterien auch im Bau vorhanden sein müssen.
Welche Dimension haben Qualitätskriterien derzeit in den Asfinag-Ausschreibungen?
Hufnagl: Derzeit haben wir über alle unsere Bauvorhaben durchschnittlich 6,7 Prozent an Qualitätskriterien verankert. Wir haben uns vorgenommen, diesen prozentuellen Anteil von den Qualitätskriterien in diesem Jahr auf bis zu 11 und in den Folgejahren bis zu 15 Prozent in die Höhe zu schrauben. Aber das geht wirklich sukzessive und notwendig ist eine ganz genaue Marktbeobachtung.
„Es gibt sehr viele Möglichkeiten und Maßnahmen, die wir am Übergang zum niedrigerrangigen Straßennetz setzen können und werden.“Hartwig Hufnagl
Vom Infrastrukturanbieter zu modernem Mobilitätspartner
Sie haben am Anfang gesagt, Transformation von Infrastrukturanbieter zu einem modernen Mobilitätspartner. Jetzt sage ich: als moderner Mobilitätspartner bezeichnet sich heutzutage fast jeder, der irgendwas mit Fortbewegung zu tun hat. Was heißt das bei der Asfinag genau?
Hufnagl: Wir wissen um unsere Kernkompetenzen, das ist einfach die Planung, das ist der Bau, das ist der Betrieb, das ist das Bemauten des österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetzes. Aber - und das ist der Unterschied - wir gehen nicht in Konkurrenz zum öffentlichen Verkehr oder zu anderen Mobilitätsanbietern, sondern wir stellen dieses Miteinander in den Vordergrund. Und da geht es auch als Infrastrukturbetreiber darum, dass wir gemeinsam beispielsweise mit der ÖBB Park and Ride Plätze forcieren, wo wir den Kundinnen und Kunden ermöglichen, an neuralgischen Punkten tatsächlich eine individuelle Entscheidung zu treffen. Bleibe ich auf der Straße, nehme ich einen Stau von 20 Minuten noch in Kauf oder habe eine adäquate Infrastruktur, die mir das nahe Abstellen des Fahrzeugs und ein Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr erlaubt? Das sehen wir nicht als Konkurrenz zu anderen Verkehrsbetrieben, sondern das stärkt uns insgesamt und deswegen gibt es auch die Erweiterung in unserer Vision, dass wir uns nicht nur als reiner Infrastrukturbetreiber sehen, sondern auch als Mobilitätspartner. Das ist quasi ein Add-on zu unseren Kernkompetenzen.
Wie schaut dann, die Anbindung oder die Verbindung zum niedrigerrangigen Straßennetz aus, das ja den Ländern gehört? Da hat man manchmal das Gefühl, das sind tatsächlich zwei verschiedene Welten.
Hufnagl: Wir sind in guten Gesprächen und Ideenfindungen auch mit den Ländern, mit den jeweiligen Landesverkehrsreferenten auf politischer Ebene, aber auch auf Beamtenebene mit den Landesregierungen, um immer wieder neue Ideen gemeinsam weiter zu verfolgen. Da gibt es zum Beispiel Busspuren, die wir am Autobahnnetz planen, oder es gibt neuralgische Punkte wie zum Beispiel Rastplätze, wo wir auch Park-and-Ride oder Park-and-Stop-Möglichkeiten ausprobieren wollen, wo Busse verkehren von Rastplatz zu Rastplatz.
Es gibt unzählige Möglichkeiten oder auch zum Beispiel im intelligenten Bereich sogenanntes Rampmetering, wo ich eine Ampelanlage habe, die dosierend den Verkehr aufs hochrangige Straßennetz bzw. vice versa ins niederrangige Netz bringt. Also es gibt sehr, sehr viele Möglichkeiten und Maßnahmen, die wir da gemeinsam setzen können und werden.
"Das kooperative. partnerschaftliche Miteinander mit der Bauwirtschaft hat uns alle in den letzten Jahren sehr geprägt und sehr stark gemacht."Hartwig Hufnagl
Bauprogramm und Erhaltung
Kommen wir zum Bauen. Das Bauprogramm der Asfinag verlagert sicht seit Jahren ja immer mehr in Richtung Erhaltung. Was ändert sich an der Erhaltung durch diesen neuen Anspruch, Mobilitätspartner zu sein? Materialien, Energie, Antriebsformen, autonomes Fahren, viele Themen schwirren da herum.
Hufnagl: Wir haben jetzt ein Bauprogramm konsolidiert von 2023 bis 2028 in der Höhe von 9,1 Milliarden Euro. Das ist ein Anstieg gegenüber 2022 bis 2027, wo wir noch 7,2 Milliarden Euro gehabt haben im Bauprogramm. Wenn wir jetzt auf das Jahr 2022 zurückblicken, haben wir dort rund 675 Millionen in die Sanierung investiert und 460 Millionen in den Neubau. Und in diesem Jahr 2023 werden wir 784 Millionen in die Sanierung investieren, aber auch in den Neubau rund 660 Millionen Euro. Soviel zu den Zahlen. Und der Unterschied ist, dass wir nicht nur höhere Sanierungsraten haben und aber auch wieder investieren in den Neubau, sondern auch viele strategische Programme dazugenommen haben wie zum Beispiel den Ausbau der Ladeinfrastruktur oder den Ausbau unserer Anrainer-Schutz-Offensive im Sinne von neuen Lärmschutzprojekten. Aber auch natürlich die Modernisierung von allen Rastplätzen. Also auch das sind Investitionen, die in die Kategorie Neubau fallen. Also wo wir versuchen, unseren strategischen Programmen auch gerecht zu werden.
Wie sehen Sie die jetzt möglicherweise bevorstehende leichte Krise, manche sagen Normalisierung in der Bauwirtschaft? Man sagt ja, die Infrastruktur betrifft das ohnedies nicht, nur den Wohnbau. Aber die einen sagen: dann erstreckt eben die Projekte - und die anderen sagen: gerade jetzt muss man investieren. Wie weit hat man das überhaupt in der Hand? Es gibt ja auch Projekte, die sie schon lange machen wollen und die sie nicht machen dürfen, die sich quasi von selber erstrecken?
Hufnagl: Das Austarieren der prioritären Projekte vor dem Hintergrund eines austarierten Bauprogramms ist unsere hauseigene Königsdisziplin. Um ein Beispiel zu geben: Wir wollten die Sanierung des Arlbergtunnels im letzten Jahr in Angriff nehmen und haben aufgrund des Marktes dieses Bauvorhaben um ein Jahr nach hinten verschoben. Das ist aber oftmals nicht möglich, weil man mit unterschiedlichen Genehmigungen, Behördenverfahren etc. in zeitliche Hintertreffen kommst, wo man eigentlich dem ausgeliefert bist, dass man diese Strecke jetzt sanieren muss. Abgesehen davon verzögern sich dann andere Bauvorhaben auf anderen Korridoren und wir müssen natürlich auch immer eine Korridorbetrachtung machen. Wir können nicht auf der A10 sanieren und dann gleichzeitig auf der Brennautobahn oder auf der Pyhrnachse großflächige Sanierungen vornehmen. Das gehört alles sehr klug priorisiert und vor dem Hintergrund natürlich der Ausschreibungen und des Wettbewerbs ist es wirklich für uns die Königsdisziplin schlechthin.
„Wir wollen das, weil wir grün sind und das irgendwie schon machen, das geht nicht.“Hartwig Hufnagl
Künstliche Intelligenz
Könnte man sagen, das soll die künstliche Intelligenz machen?
Hufnagl: Wenn die künstliche Intelligenz so weit wäre, dass sie unterschiedliche politische Bedürfnisse und Anrainerbedürfnisse mit einem Bauprogramm in Eingang bringt, dann ja.
Was sehen sie als die große kurzfristige Aufgabe, wo sie sich als Asfinag hinbringen müssen in den nächsten fünf, sechs, sieben Jahren?
Hufnagl: Unsere Aufgabe bleibt die Verfügbarkeit unseres Streckennetzes sicherzustellen, aber gleichzeitig auch die Verkehrssicherheit, die derzeit ein bisschen in den Hintergrund geraten ist. Bei rund 31 Milliarden Fahrzeugkilometern, von denen 27 Milliarden vom Pkw auf dem A&S-Netz erbracht wird, ist es unsere Hauptaufgabe, auch einen sicheren Verkehr zur Verfügung zu stellen.
Und eine große Challenge für die Zukunft ist die Verfügbarkeit. Wir wissen, dass große Bauvorhaben oder große Ingenieurbauwerke in den 60er, 70er Jahren erstmals errichtet worden sind und sich jetzt sukzessive dem Ende ihres Lebenszyklus nähern. Und da gilt es auch wieder zu priorisieren, wann kann ich welches Ingenieurbauwerk auf welchem Korridor zur richtigen Zeit errichten? Und das immer vor dem Hintergrund der Aufrechterhaltung und Verfügbarkeit für unsere Kundinnen und Kunden.
Also Österreich soll nicht Deutschland werden – wo die Infrastruktur, namentlich vor allem viele Brücken krachen?
Hufnagl: Österreich wird mit Sicherheit nicht Deutschland. Wenn man nach Deutschland blickt, ist es eines der wenigen Disziplinen, in denen man sehr stolz sein kann, dass wir in Österreich ein so vortrefflich funktionierendes Autobahnnetz haben. Wir kontrollieren ja unsere 18.000 Ingenieurbauwerke wirklich rund um die Uhr. Wir haben richtige Zyklen angesetzt mit internen Experten, mit externen Sachverständigen und wir monitoren Zeitintervall für Zeitintervall das „Schlechterwerden“ unserer Straßenoberflächen oder unserer baulichen Substanz und dementsprechend wird es sofort einer Sanierung zugeführt. Und das ist glaube ich in Deutschland nicht so passiert, wie es bei uns in Österreich passiert ist.
In dieser Folge von Solid Bau TV sprechen wir mit Experten über die neuesten Projekte und Entwicklungen in den Bereichen Bautechnik, Infrastruktur, Hochbau, Digitalisierung und neue Produkte. Wir berichten dabei auch über die Kritik des oberösterreichischen Landesrechnungshofs an der Vergabepraxis des Bundeslands und bringen Reaktionen aus der Baubranche.
Zentraler Schwerpunkt der Sendung ist aber der Wandel der österreichischen Autobahn- und Schnellstraßengesellschaft Asfinag vom reinen Infrastruktur-Errichter und Erhalter zum 360-Grad-Mobilitätsanbieter. Dazu liefern wir die Zahlen und Sprechen mit Asfinag-Vorstandsdirektor Hartwig Hufnagl.
Die Sendung wird abgeschlossen mit einem Bericht über aufsehenerregende Zeugenaussagen und Entwicklungen im Prozess um die 2018 mit vielen Todesopfern eingestürzte Morandi-Brücke in Genua. Des weiteren können Sie den SOLID-Newsletter abonnieren, um die neuesten Entwicklungen in der Branche zu verfolgen. Das Videoformat "Solid Bau TV" des Fachmagazins "Solid - Wirtschaft & Technik am Bau" wird alle zwei Wochen veröffentlicht.
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