Immobilien : 7.500 Quadratmeter für Büros im Village im Dritten
Mit der Grundsteinlegung haben ARE CEO Hans-Peter Weiss, UBM CEO Thomas G. Winkler, Habau Geschäftsführer Hubert Wetschnig und Bezirksvorsteher Erich Hohenberger den Hochbau- und Vermietungsstart des Büroneubaus eingeläutet. Im Bürogebäude Ecke Landstraßer Gürtel / Adolf-Blamauer-Gasse stehen ab Ende 2025 rund 7.500 m2 Nutzfläche, verteilt auf neun Obergeschoße für modernes Arbeiten bereit.
Alle Büroebenen bieten flexible Raumlösungen für unterschiedlichste Arbeitsstrukturen. Dabei sind pro Geschoß bis zu 880 m2 zu mieten. Im Erdgeschoß und dem ersten Obergeschoß entstehen zudem Gewerbeflächen mit insgesamt etwa 1.200 m2 für Handel und Gastronomie.
Moderne Heiz- und Kühldecken sowie ein mechanisches Be- und Entlüftungssystem schaffen ganzjährig ein angenehmes Raumklima bei einem äußerst energieeffizienten Betrieb. Zudem verfügen die 2,80 Meter hohen Büroeinheiten über Doppelböden, eine energieeffiziente Beleuchtung und einen außenliegenden Sonnenschutz.
Energie wird vor Ort produziert
Village Works wird, wie alle Baufelder im Village im Dritten, über das klimafreundliche, baufeldübergreifende Gesamtenergiekonzept von ARE und Wien Energie mit Wärme, Kälte und einem Teil des Stroms versorgt.
So viel Energie wie möglich soll vor Ort produziert und verbraucht werden. Das gelingt mit einer Kombination aus 500 Erdwärmesonden, Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von über einem Megawatt Peak sowie einem Anschluss an das Fernwärme- und Stromnetz. Die Erdwärmesonden werden dabei zum größten Anergienetz Österreichs zusammengeschlossen.
Quartier Village im Dritten
Mit dem Village im Dritten entstehen in Wien Landstraße rund 2.000 Wohnungen, Büros, Gewerbeflächen und Nahversorgungs- sowie Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen. Der zentrale etwa zwei Hektar große Park inmitten des Quartiers stellt einen erholsamen Rückzugsort dar und hat eine positive Wirkung auf die gesamte Nachbarschaft.
Neben einer nahezu autofreien und fahrradfreundlichen Gestaltung des Quartiers trägt außerdem die Infrastruktur vor Ort zu kurzen Wegen in der Stadt und somit einem umweltschonenden Umgang mit Ressourcen bei.