Baupraxis : Herstellung von Geschoßdecken am kritischen Pfad des Bauzeitplans

DOKA Baustellenbegehung QUADRILL Linz

Auf der Baustelle des Quadrill Towers am Standort der Tabakfabrik Linz ergeben sich durch die Geometrie des Gebäudes relativ viele Passbereiche im Deckenbereich. (v.r.:) Harald Zulehner, Geschäftsführer Doka Österreich, und Walter Feigl, Leiter Produktmanagement Doka Österreich, erklärten welche Vorteile DokaXdek in solch einem Falle bietet.

- © Kristof Lutz

Deckenschalungssysteme in der Praxis

Schalungssysteme weisen dem Baustoff Beton seine endgültige Form, in welcher dieser auf der Baustelle in das fertige Bauteil mündet. Dabei stellen sich dem Schalungsprozess in der Praxis immer wieder diverse Herausforderungen – sei es bei der Erschließung von extravaganten, nicht einfach zu schalenden Geometrien, insbesondere bei unterschiedlichen Neigungen, Verschneidungen, Überhöhungen und Sprüngen im Deckenbereich, oder wenn der Faktor Zeit zur Ausschalung drängt, dennoch aber die Betonfestigkeit und -qualität gegeben sein muss. Außerdem geht es darum, die Arbeitsabläufe beim Ein- und Ausschalen für das Baustellenpersonal sicher und ergonomisch zu gestalten.

Am Markt finden sich Lösungen, die einer möglichen Komplexität und gestalterischen Freiheit von Betonbauteilen gerecht zu werden suchen. Je nuancierter aber die geometrischen Details, desto komplexer der Schalungsvorgang – und dies spiegelt sich zumeist in deutlich längeren Ein- und Ausschalungsphasen wider. Die Herstellung von Geschoßdecken liegt dabei am kritischen Pfad des Bauzeitplans. Hier sollten demnach mögliche Verzögerungen ausgeschlossen und trotzdem alle anderen genannten Anordnungen erfüllt werden.

Wie können also heikle Geometrien im Deckenbereich erschlossen, dennoch Schalungszeiten minimiert, generell die Wirtschaftlichkeit gehoben und gleichzeitig Faktoren wie Sicherheit, Ergonomie etc. eingelöst werden? Der Schalungshersteller Doka will mit DokaXdek, einer neuen Systemfamilie im Bereich der Deckenschalung, ebendiese Frage adressieren und bietet dazu ergänzend sogar eine digitale Lösung, welche maßgeblich kürzere Schalungszeiten verspricht – notabene: normkonform und unter höchsten Sicherheitsstandards.

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In einem Interview mit Harald Zulehner, dem Geschäftsführer der Doka Österreich GmbH, und bei einer Besichtigung zweier Referenzprojekte in Linz konnte das Solid Fachmagazin kürzlich mehr über den praktischen Einsatz von DokaXdek in Erfahrung bringen. Außerdem gab die Besichtigung der Baustellen nähere Einblicke in den Einsatz des dazu ergänzenden Betonmonitoring-Systems Concremote.

Ein intelligentes Paket aus Hard- und Software

Bereits auf der letztjährigen Bauma (2022) wurde die neue Systemfamilie im Bereich Deckenschalung, bestehend aus den sich ergänzenden Teilen DokaXdek-Tisch, DokaXdek-Element und DokaXdek-I-Rahmen, vorgestellt. Im Solid-Interview fasste der Geschäftsführer der Doka Österreich GmbH Harald Zulehner nun zusammen:

Wir dürfen nach jahrelanger Entwicklungsarbeit eine komplette Systemfamilie namens DokaXdek präsentieren […] Dabei geht es um eine Systemfamilie vom großflächigen Tisch über das Handsystem bis hin zum I-Rahmensystem, die sich auszeichnet durch eine nahtlose Kombination.
Harald Zulehner

Alle Systeme seien voll miteinander kompatibel und variabel kombinierbar, was eine hohe Flexibilität des Gesamtsystems verspreche – außerdem, so Zulehner, würden die Anwendungsmöglichkeiten von Klein- bis Großbaustellen reichen.

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DokaXdek-Systemfamilie im Überblick

  • Der DokaXdek-Tisch ist als Systemtisch verfügbar in den Formaten 4 und 5 Meter Länge sowie 2 und 2,5 Meter Breite. Mit 12 cm Aufbauhöhe besteht das System aus einem verzinkten und KTL-beschichteten, robusten Stahlrahmen, mit einer Xlife-Platte und ermöglicht Decken bis zu 112 cm Stärke. Der schwenkbare Kopf sorgt für eine starke Verbindung des DokaXdek-Tisches mit den Eurex-Deckenstützen und bringt zusätzliche Flexibilität, weil dieser in den Längs- und Querprofilen abgebolzt werden kann.
  • Das DokaXdek-Element ist eine leichte Zwei-Personen-Handschalung, die vom Boden aufgebaut wird, bestehend aus einem pulverbeschichteten, robusten Aluminium-Rahmen und einer Xlife-Platte. Die geringe Elementgröße von nur 1 x 2 m spart Gewicht, erleichtert die Handhabung und erhöht die Flexibilität. Mit Flexibilität punktet auch der Auflagerkopf. Dieser kann an jeder beliebigen Stelle des Elementrahmens eingebaut werden und sorgt mit der Doka-Deckenstütze für die notwendige Unterstellung. Die DokaXdek-Elemente können in Längs- und Querrichtung aufgebaut werden und ermöglichen auch ein seitliches Hochschwenken. Das System erlaubt Deckenstärken bis 40 cm im Standardeinsatz und bis 65 cm mit nur einer Zusatzunterstellung. Die Elemente sorgen mit einer smarten Aushubsicherung, die das gesamte System bei der Handhabung sichert – auch bei Wind –, für zusätzliche Sicherheit.
  • Der DokaXdek-I-Rahmen verringert mit Bauteilgewichten von unter 15 kg die körperliche Belastung des Baustellenpersonals. Dieser lässt sich leicht mit dem DokaXdek-Element kombinieren und ermöglicht eine noch größere geometrische Flexibilität. Mit dem flexiblen Auflagerkopf und der smarten Aushubsicherung, wie beim DokaXdek-Element, sorgt der DokaXdek-I-Rahmen für Sicherheit, Flexibilität, aber vor allem für mehr Ergonomie bei Schalungsarbeiten im Deckenbereich.

Gerade bei großflächigen Systemtischen, wenngleich sie im Schalungsprozess wesentliche Vorteile bieten, gilt es den Transport und die Lagerung mitzudenken. An dieser Stelle lässt die Aufbauhöhe des DokaXdek-Tisches von 12 cm diverse Vorteile vermuten. Dazu wusste Zulehner:

Bei 12 Zentimeter Aufbauhöhe […] mit unserer bewährten X-Life-Platte montiert, erspart das in Wirklichkeit 70 Prozent des Transportvolumens. Das heißt, wir bringen dreimal so viel Deckenschalungsfläche auf eine LKW-Ladung, was wiederum in das Thema CO2-Reduktion, Lagerflächen-Reduktion einzahlt und natürlich das Handling von Auf- und Abladen, etc. massiv unterstützt.
Harald Zulehner

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Je variabler die Kombinierbarkeit einzelner Systeme, je besser diese ineinandergreifen und je ergonomischer die Handhabung auch beim Ein- und Ausschalen selbst schwierigster Geometrien, desto zeitsparender der Gesamtprozess – so viel leuchtet ein.

Doch nicht allein die Formgebung bildet den gesamten Schalungsprozess ab. Zwischen Ein- und Ausschalen liegt nun einmal die Aushärtezeit des Betons. Speziell im Deckenbereich gilt es dabei zu garantieren, dass bestimmte Festigkeitswerte des Bauteils gegeben sind. Je nach verschiedenster Klassenkriterien des Betons und weiterer Faktoren variieren beispielsweise Betonreifezahl, Aushärtezeiten – schließlich aber wesentlich die Ausschalzeiten. Es gilt dabei, üblicherweise mit dem Bauwerkstatiker vereinbarte Festigkeitswerte zu garantieren und demnach bestimmte Ausschalfristen einzuhalten. Eine Innovation die Doka an dieser Stelle als ergänzende Digitalisierungslösung zur DokaXdek-Systemfamilie anbietet, ist das sogenannte Betonmonitoring-System Concremote.

Bereits auf eines der Referenzprojekte abgehoben, gab Zulehner an dieser Stelle bekannt, die Baufirma konnte durch den Einsatz von Concremote in Kombination mit DokaXdek „die Decken bereits am nächsten Tag ausschalen.“ Natürlich habe man die Notunterstellung angebracht, aber im Wesentlichen habe sich der Ausschaltzeitpunkt um zwei Tage verkürzt, bei gleichzeitiger Lösung der dort wirklich hohen Anforderungen. – Nun brennt die Frage, wie ein frühzeitiges Ausschalen tatsächlich möglich wird, welche Sensorik hinter dem System steht und vor allem, welche gemessenen Werte die für die Ausschalung nötigen Festigkeitswerte des Betons garantieren können?

Das Betonmonitoring-System Concremote entwickeln wir bereits seit über zehn Jahren weiter und haben es auch so lange schon am Markt. Dabei wird mittels eines variablen resp. kabellosen Sensors die Betontemperatur und die Umgebungstemperatur ermittelt. Auf Basis dieser Parameter wird nach dem Betonreife-System in einem Rechenzentrum der Grad der Betonfestigkeit ermittelt.
Harald Zulehner

, so Zulehner an dieser Stelle. Dies ginge so weit, dass sich Prognosen erstellen ließen, wann die üblicherweise mit dem Bauwerkstatiker vereinbarte Festigkeit erreicht und mit dem Ausschalvorgang begonnen werden könne.

Die Bauzeit lässt sich damit optimieren – aber Concremote kann noch mehr […] Damit lässt sich auch die Betonrezeptur optimieren, also Kostenoptimierung betreiben.
Harald Zulehner

Außerdem, ergänzte Zulehner, habe man beim Anwendungsfall Sichtbeton gelernt, dieselbe Betonreife ergebe zu einer hohen Wahrscheinlichkeit auch die gleiche Optik im Sichtbetonbereich.

Wir sind hier absolut normkonform unterwegs und ein wesentlicher Mehrwert der gesamten Systematik ist auch die lückenlose Dokumentation. D.h. durch den Einsatz dieser Sensorik gewinnt man eine durchgehende Dokumentation der gesamten Betoniervorgänge.
Harald Zulehner

Faktencheck Betonmonitoring

Die Optimierung der Bauabläufe und des gesamten Bauprozesses erfordert heute den Einsatz neuer und fortschrittlicher Technologien. Eine solche Technologie ist das Echtzeit-online-betonmonitoring-System Concremote, das vom holländischen Unternehmen BAS Research & Technology entwickelt wurde und bereits seit einiger Zeit von Doka am Markt angeboten wird.*1 Dabei wird die Außentemperatur und die Temperaturentwicklung, die im jungen Beton im Zuge der Aushärtung naturgemäß abläuft, durch am oder im Bauteil angebrachte Sensoren gemessen und in Echtzeit auf die Druckfestigkeitsentwicklung rückgeschlossen. Dies macht es möglich den Ausschalzeitpunkt genau zu ermitteln und kalkulieren zu können. Zusätzlich setzt sich der Vorteil, eine automatische digitale Dokumentation der Messdaten auf einem Onlineserver zu sichern. Am Bauprozess Beteiligten werden damit jederzeit Informationen über die Temperatur- und Festigkeitsentwicklung im Beton zugänglich gemacht.*2

In einer Diplomarbeit der TU Wien aus dem Jahr 2016 gewinnt man spannende tiefere Einblicke in diese Technologie, insbesondere im Anwendungsfall Tunnelbau.

*1Ehemals BAS Research & Technology heißt das Unternehmen mittlerweile Concrefy und ist wie Doka Teil der Umdasch Group.
*2 Quelle: https://repositum.tuwien.at/ha...; https://repositum.tuwien.at/bi... ; https://docplayer.org/8941622-... ; https://www.doka.com/at/system...(Links zuletzt abgerufen am 16.10.23)

Betonmonitoring-System Concremote
Betonmonitoring-System Concremote - © Kristof Lutz

Sowie im Rahmen der Vorstellung auf der letztjährigen Bauma (2022) noch von ersten erfolgreich absolvierten Baustellentests die Rede war, kam/kommt die Systemfamilie mittlerweile bereits bei größeren Bauprojekten zum Einsatz. Die folgenden zwei Referenzprojekte wollen hierzu nähere Einblicke geben, wie DokaXdek bereits erfolgreich zum Einsatz kam/kommt und welche Resonanzen es seitens der ausführenden Baufirmen gibt.

DokaXdek-Element(-Deckenschalungen) im Einsatz

Das Gebäude-Ensemble Quadrill ist ein städtebauliches Großbau-Projekt am Standort der Tabakfabrik Linz, bei dem aktuell der denkmalgeschützte Bestand der Industrieanlage um einen Neubaukomplex erweitert wird. Neben zusätzlichen Wohnflächen für die Stadt Linz wollen dabei bis 2025 weitere Gastronomie- und Handelsflächen entstehen. Außerdem soll mit dem 109 Meter hohen Quadrill Tower das höchste Büro- und Hotelgebäude der Stadt realisiert werden.

In der Rohbauphase stellen sich dabei – bedingt durch teils komplexe geometrische Formen – einige Herausforderung an die Schalungsarbeiten speziell in den Deckenbereichen des gestalterisch anspruchsvollen Quadrill Towers. Diesen Aspekt in den Fokus gelegt, kam das Solid Fachmagazin in den Genuss einer Baustellenbegehung, bei welcher die erfolgreiche Anwendung der DokaXdek-Element-Deckenschalungen besichtigt werden konnte.

Welche Vorteile DokaXdek-Element der dort ausführenden Baufirma bietet, fasste Franz Dorninger, Polier bei Dywidag (Dyckerhoff & Widmann), im Zuge der Begehung folgendermaßen zusammen:

Die Hochbauarbeiten gehen zügig voran. Bis Ende dieses Jahres wird bereits eine Turm- Höhe von 60 Metern erreicht sein.
Die Hochbauarbeiten gehen zügig voran. Bis Ende dieses Jahres wird bereits eine Turm- Höhe von 60 Metern erreicht sein. - © Gregor Hartl Photography
Im Deckenbereich ergeben sich auf dieser Baustelle durch die Geometrie des Gebäudes relativ viele Passbereiche. Mit den DokaXdek-Handschalungselementen mit den Maßen von 1 x 2 m ist es dabei relativ einfach, die Passbereiche mit den Ausgleichsträgern zu füllen. Auch ist die selbsterklärende Handhabung für das Baustellenpersonal recht einfach und umgänglich. Dadurch, dass es beispielsweise lediglich zwei verschiedene Arten von Köpfen gibt, kann man fast nichts falsch machen.
Franz Dorninger

Aber nicht nur das Handling und die Logik des Systems würden für sich sprechen, zusätzlich und in Kombination dazu könne die Anwendung des Concremote Betonmonitoring signifikant kürzere Schalungszeiten ermöglichen, was im Falle solch eines großen Projektes helfe, den Bauzeitplan auf Kurs zu halten, so Dorninger.

Bauprojekt - Quadrill

  • Standort: Tabakfabrik Linz
  • Bauwerksart: Gebäude-Ensemble mit Büroflächen, Wohnungen, Gastronomie- und Handelsflächen
  • Bauausführende Firma: Arge Dywidag (Dyckerhoff & Widmann) & Bodner
  • Projektentwickler: Ing. Hans Bodner Baugesellschaft
  • Fertigstellung: 2025
  • Systeme im Einsatz: DokaXdek-Element(-Deckenschalungen), Dokamatic-Tische, DoKart, Doka-Ausfahrbühne, Framax Xlife Plus, Schutzschild Xclimb 60, Seitenschutzsystem XP
  • Dienstleistungen im Einsatz: Concremote Betonmonitoring
QUADRILL Linz Tabakfabrik
Visualisierung des Großbauprojekts Quadrill - © Zechner.com - expressiv.at

DokaXdek-Tische im Einsatz

Die neue Unternehmenszentrale von MIC customs solutions, einem führenden Anbieter für globale Zoll- und Trade-Compliance-Softwarelösungen, nimmt Gestalt an. Dabei entsteht in der Lederergasse in Linz eine hochmoderne Arbeitsumgebung für bis zu 500 MitarbeiterInnen.

Ein zentraler Bestandteil des Bauvorhabens ist die zweigeschossige Tiefgarage, für dessen Realisierung das System DokaXdek-Tisch bereits erfolgreich seine Anwendung fand. Bei einer Baustellenbegehung auch dieses Projektes konnte sich im Zuge dessen ebenfalls über die Vorteile der Kombination von DokaXdek mit dem Betonmonitoring-System Concremote ein Bild gemacht werden.

Die neue Unternehmenszentrale von MIC customs solutions nimmt Gestalt an.
Die neue Unternehmenszentrale von MIC customs solutions nimmt Gestalt an. - © Kristof Lutz
Die zweigeschossige Tiefgarage mit ihren unterschiedlichen Neigungen, Verschneidungen, Überhöhungen und Deckensprüngen war für uns eine besondere Herausforderung. Mit den DokaXdek-Tischen und dem Concremote-Betonmonitoring-System haben wir jedoch ein intelligentes Paket aus Hard- und Software gefunden, das uns kurze Schalzeiten sowie eine hochwertige Betonoberfläche garantiert.
Manuel Maxones

, so Manuel Maxones, Bauleiter bei der ausführenden Baufirma Swietelsky AG.

Anstatt der bisher üblichen drei Tage habe man durch die Verwendung von Concremote die Deckenabschnitte bereits am nächsten Tag sicher ausschalen können, so Dominik Kaar, Polier bei Swietelsky AG, ergänzend gegenüber dem Fachmagazin Solid.
Wie Kaar außerdem zu bedenken gab, sei beim Ein- und Ausschalen der weiteren Geschossdecken – wobei man mittlerweile im dritten OG angekommen sei – die einfache Handhabung der Systemtische ein absoluter Pluspunkt.

Das Gesamtpaket passt einfach: DokaXdek ist eine superschnelle Deckenschalung mit sehr schönem Betonergebnis!
Dominik Kaar

Aber nicht bloß durch die schnellen Ausschalzeiten, die in Kombination mit Concremote möglich würden, sondern auch durch die Handhabung der Tische überzeuge das System:

Schnell ausgeschalt und gereinigt, lassen sich die Tische anschließend einfach samt Abstandssicherung an den neuen Platz heben und es kann die neue Einschalungsphase abgeschlossen werden.
Dominik Kaar

Bauprojekt - Unternehmenszentrale von MIC

  • Standort: Linz Lederergasse
  • Bauwerksart: Bürogebäude
  • Bauausführende Firma: Swietelsky AG
  • Fertigstellung: 2024
  • Systeme im Einsatz: DokaXdek-Tische, DoKart, Doka-Ausfahrbühne, Framax Xlife Plus, Seitenschutzsystem XP
  • Dienstleistungen im Einsatz: Concremote Betonmonitoring
Visualisierung MIC Unternehmens-Zentrale
Visualisierung MIC Unternehmenszentrale - © WRS Energie- und Baumanagement GmbH

Interview und Baustellenreportage demnächst bei Solid Bau-TV

Das gesamte Interview und einen Beitrag zu den beiden Baustellenbesichtigungen sehen Sie am 19.10.2023 in der neuen Folge von Solid Bau-TV.

Hierzu ein kurzer Einblick, was sie erwartet: