Bau- und Immobilienwirtschaft : Was am Bau sonst noch geschah

Das ist das Titelbild des Bautelegramms

In diesem Artikel finden Sie jede Woche das Wichtigste abseits der ganz großen Geschichten.

- © WIM
  • Die Umsätze in Industrie und Bau haben im März 2023 im Jahresvergleich um 5,7 Prozent zugelegt. Das zeigen die Konjunktur-Frühschätzungen der Statistik Austria. Der Beschäftigtenindex stieg um 0,4 Prozent, der Index der geleisteten Arbeitsstunden um 0,6 Prozent.
  • Die Palfinger AG verzeichnete in den ersten drei Monaten 2023 einen Rekord-Umsatz von EUR 591,6 Mio. und das höchste operative Ergebnis (EBIT) von EUR 48,9 Mio. in einem ersten Quartal.

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  • Die Unternehmensgruppe Leyrer + Graf übernimmt 100 % der Geschäftsanteile des Vermessungsbüros Netz + Plan mit Sitz in Linz und holt sich dadurch vertiefendes Know-how im Bereich Vermessungstechnologie ins Haus.
In dieser Folge von Solid Bau TV sehen Sie unter anderem ein Gespräch mit Porr-CEO Karl-Heinz Strauss über die Lage der Branche.
  • Steigende Finanzierungszinsen, deutlich strengere Regeln für die Kreditvergabe und nicht zuletzt höhere Baupreise führten im vergangenen Jahr zu einem Absturz am Markt um 14 Umsatz-Prozent für Eigenheime in Fertigteilbauweise.
  • Der geplante Ausbau erneuerbarer Energien könnte laut Experten zu mehr Waldrodungen führen. Dies zeigt eine neue Studie von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH Zürich) und der Universität Bern.
  • Der weltweit größte Baustoffkonzern Holcim expandiert weiter im Bereich Dacheindeckungen und übernimmt die Firma PASA in Zentralamerika.
  • In Wien ist am Mittwoch der offizielle Spatenstich für die Verlängerung der künftigen U-Bahn-Linie U5 erfolgt - und zwar beim Frankhplatz, wo sich künftig eine Station der neuen Linie befinden wird.
  • Baumit wurde für seine innovative Sandtransportanlage am Standort Bad Ischl von Klimaschutzministerin Gewessler bei der internationalen Mobilitätskonferenz The Pep ausgezeichnet.
  • Gastronomie und Bau waren nach Angaben des Finanzministeriums 2022 für einen Großteil der Steuervergehen verantwortlich.