MABA und Kammel : Fusion innerhalb der Kirchdorfer Gruppe

Aus KAMMEL wird MABA

Mit der Fusion des hochmodernen Standorts in Grafendorf bei Hartberg unterstreicht die MABA Fertigteilindustrie ihr Wachstumspotenzial im Bereich Hoch- und Industriebau als Komplettanbieter von der Planung über die Fertigteilproduktion bis hin zur Montage.

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Seit 1967, dem Jahr seiner Gründung, hat sich der oststeirische Betrieb Kammel GmbH von einem kleinen Betonsteinwerk zu einem bedeutenden Player in der Bauindustrie entwickelt. Seit 2017 ist KAMMEL ein bedeutender Teil der Kirchdorfer Concrete Solutions. Mit September fusionierte der Betrieb nun mit der Konzernschwester MABA Fertigteilindustrie GmbH.

Durch die Bündelung der Kompetenzen und Ressourcen beider Unternehmen entsteht ein erweitertes Leistungsportfolio mit optimierten Prozessen. Kunden sowie Kundinnen profitieren von einer breiteren Produktpalette und verstärkter regionaler Präsenz.

Kirchdorfer Gruppe-Geschäftsführer Michael Wardian im Interview

Michael Wardian, Geschäftsführer der Kirchdorfer Gruppe, betont: „Dieser Schritt ist von großer Bedeutung für unsere Unternehmensgruppe. Durch die Konzentration der Kräfte steigern wir unsere Innovationskraft und bieten unseren Kunden einen wesentlichen Mehrwert.“

Christian Nageler, Co-Geschäftsführer der MABA, sieht neue Möglichkeiten in Forschung, Entwicklung und Produktionskapazitäten: „Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der nun fünf MABA-Standorte.“

DI Franz Strobl, ehemaliger Geschäftsführer von Kammel und jetzt Leiter der Kirchdorfer Business Unit Hochbau, hebt die Bedeutung der Mitarbeiter vor: „Es ist erfreulich, dass die erfahrenen Mitarbeiter von Kammel ihre Expertise nun bei MABA einbringen. Gemeinsam werden wir den Standort Grafendorf erfolgreich weiterentwickeln.“