Bauwirtschaft : Baupreissteigerung verlangsamt sich

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Gegenüber dem Vorquartal blieben die Preise Ende 2023 etwa auf dem gleichen Niveau.

- © Gina Sanders - stock.adobe.com

Hochbau weiter der bestimmende Faktor

Bauen ist im vergangenen Jahr erneut teurer geworden, allerdings nicht mehr so stark wie zuvor.

Im Jahresdurchschnitt 2023 stiegen die Baupreise um rund 5 Prozent. Am stärksten war der Preisanstieg mit 7,5 Prozent im Hochbau, im Tiefbau stiegen die Preise im Schnitt nur um gut 1 Prozent, wie aus Daten der Statistik Austria hervorgeht.

Preistreiber waren laut Statistik Austria vor allem Elektroinstallationen, Gas- und Wasserinstallationen sowie Arbeiten an Heizungsanlagen, Wärmetauschern und Lüftungszentralen.

Im Straßen- und sonstigen Tiefbau sorgten beispielsweise teurere Schächte und Abdeckungen für spürbare Preiserhöhungen.

Abflachung zum Jahresende

Der Anstieg der Baupreise hat sich allerdings zum Jahresende hin abgeschwächt.

Im vierten Quartal 2023 stiegen die Baupreise gegenüber dem Vorjahresquartal nur mehr um 2,4 Prozent, gegenüber dem Vorquartal blieben sie unverändert.