Nachhaltigkeit : Dach, Fassade und der Klimawandel - was die Experten sagen
Am 11.5. veranstaltet Austrian Standards zum bereits fünften Mal seinen Baustammtisch - diesmal in hybrider Form. Thema ist: Wie kann die Gebäudehülle dem Klimawandel standhalten?
Darüber wird diskutiert
- Gegen welche Wetterextreme muss die Gebäudehülle in Zukunft gewappnet sein?
- Wie kann die Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen, Niederschlägen, Schnee- oder Windlasten erhöht werden?
- Wie können Dachaufbauten leistungsfähiger gestaltet werden?
- Welche Fassadenelemente bieten besseren Schutz?
- Welche Baustoffe sind besonders widerstandsfähig und langlebig?
- Welche Rolle spielt die Begrünung von Fassaden und Dächern?
- Abdichtung und Dämmung: Wie können äußere Einflüsse besser abgeschirmt werden?
- Welche Anforderungen müssen bei der Raumplanung und Standortwahl stärker berücksichtigt werden?
- Welche Schäden und Kosten haben extreme Wetterereignisse in den letzten Jahren verursacht?
- Von Berechnungsmethoden bis zu Materialeigenschaften: Wie müssen Baugesetze, Richtlinien und Normen angepasst werden?
- Zusammenspiel der Komponenten: Wo muss die interdisziplinäre Zusammenarbeit verbessert werden?
Moderiert wird die Veranstaltung von Thomas Pöll, Chefredakteur SOLID - Wirtschaft und Technik am Bau.
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Die Diskussionsteilnehmer
- Markus Atzwanger, Teamleiter Systementwicklung, Swisspearl Österreich GmbH
- Marc Höhne, Geschäftsführer, Delta Projektconsult GmbH
- Werner Linhart, gerichtlich beeideter Sachverständiger
- Doris Österreicher, Privatdozentin, Institut für Raumplanung, Umweltplanung und Bodenordnung, Universität für Bodenkultur Wien und Partnerin bei Treberspurg & Partner Architekten
- Sandro Oswald, Stadtklimatologe, GeoSphere Austria (ehemals ZAMG)
- Engelbert Schrempf, Geschäftsführer, Holzbau Austria und Landesinnungsmeister Stv. Holzbau Steiermark