Vorzeigeprojekte der Bauwirtschaft 2023 : Ringer bietet Wand- und Deckenschalung zum Mieten

Wand- und Deckenschalung von Ringer

Bei der Baustelle griff die Baufirma Swietelsky auf das Angebot aus dem Ringer Mietpark zurück.

- © Ringer

Um den straffen Zeitplan einhalten zu können, wurden die Wände mit großflächigen RINGER Master PRO Elementen mit Alkus® Vollkunststoffschalhaut geschalt. Dank der Hauptelemente mit Abmessungen 300x240 cm und einem max. zulässigen Betondruck von 80 kN/m² konnten die Wände rasch hergestellt werden.
Der Vorteil dieser hochwertigen Stahlrahmenschalung liegt zudem klar in der einseitigen Bedienbarkeit. Durch den reduzierten Zeitaufwand beim einseitigen Ankern sowie der großen Schalungsfläche pro Anker kann die Arbeitszeit im Vergleich zu konventionellen Systemen deutlich reduziert werden.

  • "Mit unserer Ringer-Miete sparen unsere Kund:innen Kosten, Zeit und Nerven."

    Markus Ringer, Vertriebsleitung Österreich Ringer GmbH

Deckenschalung mit AluDEK: Mühelose Montage vom Boden aus

Beim Betonieren der Decken setzte Swietelsky auf die schnellste Deckenschalung am Markt, AluDEK von Ringer. Mithilfe der AluDEK Montagestange ist das Einschalen vom Boden aus einfach und mit wenig Personal möglich. Eingesetzt wurden Schalungselemente in den Abmessungen 135*135 cm, 135*90 cm, 135*60 cm und 135*45 cm.
Passbereiche konnten mit der passenden Ausgleichsschiene und Schalungsplatten schnell und einfach geschlossen werden. Auch Deckensprünge und Unterzüge wurden so in Kombination mit H20-Trägern und Ringer Balkenzwingen rasch hergestellt.

Das AluDEK Deckenschalungssystem ist so konzipiert, dass alle Teile mit nur einem AluDEK Kopf aufgebaut werden können, dh. es ist kein Wechsel auf verschiedene Köpfe je nach Einsatzbereich notwendig. Eingesetzt wurden zudem Standard-Deckenstützen mit 20kN Traglast.

Beide Systeme wurden Swietelsky aus dem Ringer Mietpark zur Verfügung gestellt. Der Vorteil liegt auf der Hand. Das Material kommt immer in TOP-gewartetem Zustand auf die Baustelle, abgerechnet wird nach der tatsächlichen Mietdauer.

Ein Blick von oben auf die Baustelle in Wiener Neustadt (NÖ).

- © Ringer