Telegramm : Was in der KW 17 am Bau noch geschah

  • Das VAV Wohnbarometer zeigt: die Bereitschaft zu eigenen Investitionen in die Energieautarkie ist in der Bevölkerung überraschend gering, als Grund gelten Kompliziertheit und Kosten.
  • Die Stornierungen im deutschen Wohnungsbau haben weiter zugenommen. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. Aktuell meldeten 16 Prozent der Unternehmen abgesagte Aufträge, nach 14,3 Prozent im Februar und 13,6 Prozent im Januar.
  • Großbritannien und die Niederlande haben den Bau einer "Stromautobahn" in der Nordsee angekündigt.
  • Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials kauft die größte US-Recyclingfirma für Flugasche für die Betonproduktion, die Sefa Group mit Sitz in Lexington in South Carolina.
  • Die staatliche Autobahnholding Asfinag hat 2022 mit ihren 3.000 Mitarbeitern einen Überschuss von 851 Mio. Euro eingefahren - das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen, ein Jahr zuvor waren es 755 Mio. Euro.
  • Auf den Dächern von rund 30 Standorten in Österreich und auf ehemaligen Deponieflächen errichtet die Porr in den kommenden Jahren Photovoltaikanlagen. Sie werden einen wesentlichen Teil seines österreichweiten Bedarfs produzieren können.
  • Der Markt für Mauersteine wuchs in Österreich auch im Jahr 2022 robust. Porenbeton und Holzmantelsteine nahmen Ziegel Marktanteil ab, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie des Marktforschungsinstituts branchenradar.com.

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