Telegramm : Was in der KW 16 am Bau sonst noch geschah

  • Die Vorarlberger Oppositionsparteien und auch die Grünen haben sich am Mittwoch im Vorarlberger Landtag nachdrücklich für eine Offensive im gemeinnützigen Wohnbau ausgesprochen.
  • Der spanische Baukonzern Ferrovial verlegt seinen Firmensitz in die Niederlande. Die Umzugspläne waren seit der Bekanntgabe Ende Februar vor allem von der spanischen Regierung scharf angegriffen worden.
  • Die Kärntner SW Umwelttechnik schließt das Geschäftsjahr 2022 mit einem starken Umsatzplus ab. Das Unternehmen erwirtschaftete Umsatzerlöse von über EUR 120 Mio.
  • Die Delta Gruppe ist seit kurzem ein stolzer „Kennedy“ und somit einer der Vorreiter für zirkuläres Bauen bei Madaster Österreich.
  • Steinbacher Dämmstoffe mit Sitz in Erpfendorf im Bezirk Kitzbühel hat im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Umsatz von 128 Mio. Euro erzielt. Damit erzielte man ein leichtes Plus.
  • Mit dem neuen Online-Potenzialcheck www.hochwienie.at von Rhomberg Bau können Immobilienbesitzer in der Hauptstadt schnell und bequem prüfen, ob und wie sich ihr Eigentum aufstocken lässt.
  • Bei den CEO & CFO Awards von Deloitte für sämtliche börsennotierte Unternehmen aller Branchen wurde Klemens Eiter (Porr AG) als Newcomer des Jahres ausgezeichnet. Heimo Scheuch und Gerhard Hanke (Wienerberger AG) siegten in der Kategorie Bau und Immobilien.
  • Das Burgenland investiert dieses Jahr 400 Mio. Euro in die Infrastruktur. Im Fokus stehen dabei die Sicherheit, Straßen- und Hochwasserschutz- sowie neue Hochbauprojekte.

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