Baugerätehersteller : Frankenstärke drückt Umsatz bei Hilti

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Der Baugerätehersteller Hilti ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen - trotz des Gegenwinds von der Währungsfront. Der Umsatz stieg um 2,7 Prozent auf 6,5 Milliarden Franken (6,9 Milliarden Euro).

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Doch die anhaltende Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber allen wichtigen Währungen machte dem Hersteller der berühmten roten Bohrmaschinen zu schaffen: Die Franken-Stärke habe den Umsatz um 6,3 Prozentpunkte gedrückt, teilte der Liechtensteiner Konzern am Donnerstag mit. In Lokalwährungen wäre Hilti damit um 9 Prozent gewachsen.

Für das neue Geschäftsjahr 2024 erwartet Hilti ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich in Lokalwährungen und einen "erheblich negativen" Währungseffekt in Schweizer Franken. Die Gruppe rechne mit einer weiteren Abschwächung des Umfelds, sei aber zuversichtlich, das Wachstum fortzusetzen, erklärte Konzernchef Jahangir Doongaji.