Die Themen an diesem Tag: wie verläuft die digitale Transformation im Unternehmen, wie werden aus Schnittstellen Verbindungsstellen und was kann und soll eine digitale Bauproduktbibliothek leisten? Zusammengefasst: man ist optimistisch, setzt auf Kollaboration und ist sich der momentanen Grenzen der Digitalisierung sehr bewusst, aber willens, sie möglichst zu überwinden.
Das hervorstechendste Beispiel dabei stammte vom Planer Mark Imhof, der - ausgehend von Luzern - der ganzen Schweiz einen digitalen Zwilling geben will - "Ich nenne das: von BIM to CIM - City Information Modeling" (Imhof). Doch die zentrale Frage bleibt, hier stellvertretend gestellt von Patrick Suter, einem "hidden champion, wenn es um Innovation geht" (so der Moderator): „Machen wir Digitalisierung, weil es alle machen und wir Angst haben, sonst nicht mehr da zu sein, oder sind wir vom Nutzen für die Kunden getrieben?“