Produkthinweis : Schutzhandschuhe müssen passen
Arbeitshandschuhe verbessern die Griffsicherheit und bieten Schutz vor Schmutz und Verletzungen. Die Bandbreite an unterschiedlichen Produkten ist ebenso groß wie deren Preisspektrum. Das Angebot von berücksichtigt unterschiedlichste Einsatzzwecke und ermöglicht damit seinen Kunden, die bestmögliche Auswahl an geeignetem Handschutz zu treffen. Zusätzlich kann beim Einkauf viel Geld gespart werden.Lederhandschuhe unter einem Euro In der Produktion wird oft mit scharfkantigen Werkstücken hantiert. Ein guter Schnittschutz muss buchstäblich auf der Hand liegen. Doch Schnittschutzhandschuhe sind meistens teurer als einfache Lederhandschuhe. Diese sind teilweise schon für weniger als einen Euro zu haben. Doch aus Kostengründen auf die günstigere Variante zu greifen, bedeutet langfristig gesehen Geldverlust. Denn Handschuhe, die nicht spezifisch für scharfe Ecken und Kanten gemacht sind, gehen schneller kaputt. Dementsprechend ist der Verschleiß hoch, von der größeren Verletzungsgefahr für Mitarbeiter ganz abgesehen.Manchmal tut es auch ein LederhandschuhBei den meisten Einsätzen im Betrieb und auf Montage reicht jedoch ein guter Leder- oder Lederersatzhandschuh vollkommen aus. Oft geht es bei dieser Arbeit einfach darum, die Haut vor Druck, Reibung oder Schmutz zu schützen. Und dass man gut zupacken kann. Das ist auf Baustellen, im Lager oder für Mitarbeiter in der Entsorgung wichtig. Mewa bietet Lederhandschuhe in unterschiedlichen Kategorien an. Sie alle entsprechen den CE-Standards. Es kann je nach Bedarf zwischen Kategorie I (minimale Risiken) bis Kategorie III (hohe Risiken) gewählt werden. Handschuhe der Kategorie I geben der Haut einen einfachen mechanischen Schutz. Besteht konkrete Verletzungsgefahr ist Kategorie II (mittelschwere mechanische Risiken) ratsam. Handschutz dieser Kategorie muss auch nach der Norm EN 388 – Handschuhe zum Schutz vor mechanischen Risiken zertifiziert sein.Sie teilt den Handschutz gegen mechanische Gefährdungen in vier Leistungslevel ein und gibt Auskunft über seine Abriebfestigkeit (d.h.: Wie schnell ist der Handschuh durchgescheuert?), Schnittfestigkeit, Weiterreißfestigkeit (d.h.: Wie viel Kraft ist nötig, um den Handschuh einzureißen?) und Stichfestigkeit. Wenn das Risiko einer irreversiblen Verletzung besteht, ist Kategorie III die beste Wahl. Dieser Handschutz erfüllt neben den Anforderungen der EN 388 zusätzliche Normen für bestimmte Schutzfunktionen. Das gilt beispielsweise für Schweißerhandschuhe, die nach EN 12477 Schutzhandschuhe für Schweißer einen Schutz gegen Hitze und Flammen aufweisen müssen.Infos zum Hersteller Mewa versorgt Unternehmen europaweit von 42 Standorten aus mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffang- und Fußmatten sowie Arbeitsschutz-artikeln. 4.300 Mitarbeiter betreuen mehr als 160.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2011 erzielte die Mewa Gruppe einen Umsatz von 489 Millionen Euro. Gegründet 1908, ist Mewa heute führend im Segment Textil-Management. Im Vorjahr wurde der Hersteller von einer Jury unter der Leitung des Berliner Wirtschaftsprofessors Bernd Venohr in die Riege der deutschen Weltmarktführer gewählt. (red)