Bauguide Mittel- und Osteuropa 2010 : Emerging Markets: Zeit für eine Shopping-Tour?

Wohl kein verantwortungsvoller Unternehmer oder Manager wird die strategische Ausrichtung eines Unternehmens alleine auf Intuition aufbauen. Als Entscheidungsbasis zieht man auch vailde Daten zur Entwicklung der Nachfrage, der Preise und der Marktanteile heran. Selbst für die Ausrichtung des Tagesgeschäftes sind Zahlen, Daten und Fakten unerlässlich. Nur selten können diese Daten aber ausschließlich im eigenen Unternehmen generiert werden.

Zu groß ist die Gefahr von Interessensgebundenheit und einer unvollständigen Marktsicht. Die meisten Unternehmen greifen daher auf externe Informationen zurück. Für den Bausektor gibt es gewöhnlich schon in der öffentlichen Statistik aufschlussreiche Informationen, wie Baubewilligungen und Bauproduktionswerte. Ergänzt man diese Daten mit zugekauften Studien von Marktforschungsunternehmen, erhält man in der Regel ein recht taugliches Bild der Wirklichkeit, auf das sich die Geschäftsausrichtung aufbauen lässt.

Statistik woher?

In Ländern wie etwa der Ukraine, Moldawien, Weißrussland, Albanien, Bosnien-Herzegowina oder Mazedonien ist die einschlägige Datenlage für die Bauwirtschaft und die Baustoffindustrie aber traditionell unbefriedigend. Die öffentliche Statistik ist entweder sehr grob oder ungenau. So gibt es zwar die klassischen, volkswirtschaftlichen Kennzahlen wie BIP-Wachstum, Arbeitslosenquote, Inflation und so weiter. Für den Bausektor ist die „Datensuppe“ aber weitaus dünner. So fehlt vielerorts eine Konjunkturerhebung nach Gewerken. In der Produktionsstatistik und im Außenhandel werden nur Aggregate veröffentlicht, sodass keine Aussagen zu einzelnen Baustoffgruppen möglich sind.

Durch die automatisierte Anbieterstruktur und den hohen Anteil der Schattenwirtschaft kapituliert man auch bei selbst-initiierten Primärhebungen, wie etwa Industrie-Melde-Runden. Verfügbar sind in der Regel nur Bewilligungszahlen für den Wohnbau und ein Index zur Hoch- und Tiefbau-Entwicklung. Doch Achtung: Bewilligungszahlen sagen in diesen Ländern wenig über die tatsächlichen Baubeginne aus. In einer Grundlagenstudie aus dem Jahr 2007 weisen KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse nach, dass in einzelnen Ländern bis zur Hälfte aller bewilligten Bauvorhaben niemals realisiert werden. Wozu dann eine Statistik?

Blinde Flecken der Martkforschung

Sehr oft fehlt es auch an zeitnahen Daten. So sind mitunter wichtige Indikatoren aktuell erst für das Jahr 2007 verfügbar. Also für die Zeit weit vor der Krise. Doch auch falls Zahlen für 2008 veröffentlicht werden, bleibt vieles Spekulation. Denn die Wirtschaftskrise traf Ost- und Südosteuropa später als den Westen. So erwarteten die renommierten Wirtschaftsforscher vom Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) in ihrer Herbstprognose für 2009 im CEE-Raum noch ein Wachstum von durchschnittlich drei Prozent. Und das Industriemagazin titelte in seiner Dezember-Ausgabe 2008 „Rettet uns Osteuropa?“. Die großen Verwerfungen in der Ost- und Südosteuropäischen Wirtschaft sind demnach in den vorliegenden Daten noch nicht abgebildet.

Unterjähriges Datenmaterial ist entweder nicht vorhanden oder wenig glaubwürdig. Infolge blüht die Spekulation. Die Schätzungen über die tatsächliche Misere in der Bauwirtschaft weichen daher enorm voneinander ab. So liegen etwa die Schätzungen über den Rückgang der Wohnbauproduktion 2009 in der Ukraine zwischen -12% und -35% gegenüber dem Vorjahr. In Albanien schwanken die Angaben je nach Quelle zwischen +16% und -4%. Moldawien meldet offiziell ein Wachstum, was aber angesichts der angespannten Wirtschaftslage wenig glaubwürdig erscheint. In jedem Fall sind die Entscheidungsgrundlagen unzureichend, die Lage weitgehend intransparent und der Markt aufnahmefähig für gezielte Gerüchte. Und es ist nicht auszuschließen, dass die eine oder andere geschätzte Horrorzahl gezielt lanciert wird, um die eigene negative Entwicklung vor Ort zu relativieren.

Märkte für Macher

Solange die Nachfrage steigt, ist eine ungenügende Datenlage kein Problem. Denn wen schert es, woher die Erlöse kommen? Hauptsache das Geschäft floriert. Und wer fertigt für Emerging Marktes schon komplexe Businesspläne? Vielerorts sind Netzwerke wichtiger als langfristige Strategien. Verkauft wird, was der Markt verlangt, wo und an wen auch immer.

Es sind Märkte für Macher, nicht für Controller. Nur wenn der Absatz einbricht, besteht Erklärungsbedarf und man sucht Auswege aus dem Dilemma. Aus validen Daten können jedenfalls keine Handlungsanweisungen abgeleitet werden. Es gilt vorerst einmal durchzutauchen. Denn wir wissen längstens seit Udo Jürgens: Immer, immer wieder geht die Sonne auf.

Ungefähr ein Viertel der Häuser im Land wurden in den letzten zehn Jahren errichtet. Der Grossteil der Albaner lebt im Großraum von Tirana, Durres, Vlora oder Saranda. Der Bauboom wurde stark von den albanischen Emigranten finanziert, die in Griechenland, Italien, Österreich und Deutschland wohnen. Nach Einschätzungen werden noch 50.000 neue Wohnungen benötigt.

Der Bau steckt in einer relativen Krise. Große Preisschwankungen der Rohstoffe und vor allem der Mangel an Baugenehmigungen verursachen ernste Probleme. In zwei Jahren wurden allein in Tirana nur 50 Baugenehmigungen erteilt. Ungefähr 87 Prozent der Baufirmen haben Liquiditätsprobleme.

Rund drei Viertel der gesamten Bautätigkeit wird im Bereich Tirana – Durres getätigt. Mit internationaler Finanzierung werden Infrastrukturprojekte in Angriff genommen. Der Korridor in den Kosovo wurde in der ersten Hälfte 2009 fertig gestellt.

Österreichische Firmen genießen in Albanien einen ausgezeichneten Ruf. Albanische Baufirmen wünschen sich immer wieder österreichische Partner. Zur erfolgreichen Marktbearbeitung ist ein seriöser albanischer Partner nach wie vor unabdingbar. „Albanian Builders Association” mit rund 550 Mitgliedern, ist eine der stärksten Gesellschaften im Land.

Bis Herbst 2008 hat die ukrainische Wirtschaft ein äußerst dynamisches Wachstum gezeigt. Von 2007 bis 2008 hat sich der ukrainische Aktienindex PFTS um 134% gesteigert. Die Ukraine, und dabei besonders der Finanz- und Bausektor, war für ausländische Investoren sehr attraktiv.

Diese positive Dynamik wurde von der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise abrupt gestoppt. Das Jahr 2008 wurde noch mit einem BIP-Zuwachs von 2,1% abgeschlossen, aber für 2009 wird ein Rückgang von 15% prognostiziert. Die Nationalwährung Griwna geriet stark unter Druck. Bekam man 2008 noch 7,50 Griwna für einen Euro, so muss man heute bereits 12,15 Griwna für einen Euro bezahlen. Am stärksten spüren die ehemaligen Spitzensektoren Bau und Finanz die Krise. Die meisten größeren Bauprojekte sind derzeit gestoppt und 21 Banken wurden unter die Kontrolle der Nationalbank gestellt.

Die Wirtschaftskrise im Land wird durch die politische Krise verstärkt. Es bleibt abzuwarten, ob die Präsidentenwahl am 17. Jänner 2010 eine Verbesserung bewirkt. Für Bauprojekte besteht allerdings Hoffnung: die Infrastruktur ist völlig veraltet und man rechnet mit Investitionen in der Höhe von 7,5 Milliarden Euro. Dafür ist damit zu rechnen, dass sich die Rahmenbedingungen für ausländische Firmen bald verbessern.

Nach einem besonders starken Wachstum der letzten Jahre von durchschnittlich 6,2 Prozent in den Jahren 2000 bis 2008 ist Rumänien von der weltweiten Wirtschaftskrise nicht verschont geblieben. Der Internationale Währungsfonds geht von einem Rückgang des BIP von 8,5 Prozent für 2009 aus; für 2010 sehen die Prognosen mit +0,5 Prozent bereits deutlich besser aus.

Noch im Dezember 2008 belegte die rumänische Bauwirtschaft mit einem Wachstum von 16,1 Prozent Platz eins in der Europäischen Union. Derzeit ist die Bauwirtschaft in Rumänien mit minus 22,1 Prozent mit starken Einbrüchen konfrontiert.

Im Nationalen Strategischen Rahmenprogramm hat die rumänische Regierung die Anpassung der Basisinfrastruktur an europäische Standards als eine der vier strategischen Prioritäten definiert. Der Autobahnausbau bleibt allerdings weit hinter dem Zeitplan zurück. Für 2010 ist von einer Erholung der Bauwirtschaft in Rumänien auszugehen. Positives Zeichen: Trotz der Finanzengpässe wird weiter investiert, Beispiel: Ausbau des Bukarester U-Bahnnetzes um 7,2 km, wo Ausschreibungen laufen. Weitere Informationen bei der Außenhandelsstelle Bukarest unter bukarest@wko.at.

ALBANIEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Laibach Avstrijsko Veleposlaništvo – Gospodarski oddelek, Nazorjeva 6, Postni predal 1595, 1000 Ljubljana, SLOVENIJA, Web: http://advantageaustria.org/si, E-Mail: laibach@wko.at Tel.: +386 1 513 97 70 Fax: +386 1 513 97 80 Bürozeiten: Mo.–Do.: 8–17 Uhr, Fr.: 8–14:30 Uhr, Handelsdelegierter: Mag. Christian Miller

Botschaft der Republik Albanien in Österreich Prinz-Eugen-Straße 18/1/5 1040 Wien Tel.: +43 1 3288656 Fax: +43 1 3288658

Botschaft der Republik Österreich in Albanien/Tirana Rruga Frederik Shiroka Nr. 3 Tirana Tel.: +355 4 2274855 Fax: +355 4 2233140 E-Mail: tirana-ob@bmeia.gv.at

Koordinationsbüro Ostzusammenarbeit Rruga Mustafa Matohiti, Pallati ABAU, No. 1/7 Postanschrift: Kutia Postare 222/1 Tirana, Tel.: +355 4 2235 717 Fax: +355 4 2234 546 E-Mail: tirana@ada.gv.at

BOSNIEN HERZEGOWINA

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Sarajevo Austrijska ambasada – trgovinski odjel, Fra Andjela Zvizdovica 1/19, Tower B, 71000 Sarajevo Web: http://advantageaustria.org/ba E-Mail: sarajevo@wko.at Tel.: +387 33 26 78 40, 26 78 50 Fax: +387 33 22 23 36 Bürozeiten: Mo.–Do.: 8:30–17 Uhr, Fr.: 8:30–16 Uhr, Handelsdelegierte: Mag. Astrid Pummer

Konsulat von Bosnien Herzegowina in Österreich Tivoligasse 54 1120 Wien Tel.: +43 1 81185-55 Fax: +43 1 81185-69

Botschaft der Republik Österreich in Bosnien Herzegowina/Sarajevo Dzidzikovac 7, 71000 Sarajewo Tel.: +387 33 279 400 Fax: +387 33 668 339 E-Mail: sarajewo-ob@bmeia.gv.at Web: www.aussenministerium.at/sarajewo

Koordinationsbüro Ostzusammenarbeit Titova 46/2, 71000 Sarajewo Tel.: +387 33 66 82 17, +387 33 66 79 5, Fax: +387 33 66 82 17, +387 33 66 79 51 E-Mail: sarajevo@ada.gv.at

BULGARIEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Sofia Avstrijsko Posolstvo – Targovski Otdel, ul. Zar Samuil 35, 1000 Sofia Web: http://advantageaustria.org/bg, E-Mail: sofia@wko.at Tel.: +359 2 953 15 53, ISDN +359 2 950 21 25, Fax: +359 2 953 24 26 Bürozeiten: Mo.–Do.: 8:30–17:30 Uhr, Fr: 8:30–15 Uhr Handelsdelegierter: Dr. Michael Angerer

Botschaft der Republik Bulgarien in Österreich/Wien Schwindgasse 8, 1040 Wien Tel.: +43 1 5056444 Fax: +43 1 5051423

Botschaft der Republik Österreich in Bulgarien/Sofia Boulevard Zar Oswoboditel 13/Ulica Schipka 4, 1000 Sofia Tel.: +359 2 932 90 32 Fax: +359 2 981 05 67 E-Mail: sofia-ob@bmeia.gv.at

ESTLAND

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Helsinki Austrian Embassy – Commercial Section Mannerheimintie 15 a B 00260 Helsinki, Finnland Web: http://advantageaustria.org/fi E-Mail: helsinki@wko.at Tel.: +358 9 43 66 33 0 Fax: +358 9 43 66 33 99 Bürozeiten: Mo.–Fr.: 8:30–16:30 Uhr Handelsdelegierter: Mag. M.B.L.-HSG Johannes Brunner

Botschaft der Republik Estland Wohllebengasse 9/1, 1040 Wien Tel.: +43 1 5037761 Fax: +43 1 5037761-20

Botschaft der Republik Österreich in Estland Vambola 6, 5. Stock, 10114 Tallinn Tel.: +372 627 87 40 Fax: +372 631 43 65 E-Mail: tallinn-ob@bmeia.gv.at Web: www.austrianembassy.ee

KROATIEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Zagreb Zustelladresse: Austrijsko Veleposlanstvo – Trgovinski odjel Postanski pretinac 25, 10001 Zagreb Büroadresse: Ilica 12/2. St., 10000 Zagreb Web: http://advantageaustria.org/hr E-Mail: zagreb@wko.at Tel.: +385 1 488 19 00 Fax: +385 1 488 19 12 Bürozeiten: Mo.-Do.: 8–16.30 Uhr, Fr.: 8–16 Uhr, Handelsdelegierter: Mag. Roman Rauch

Botschaft der Republik Kroatien in Österreich/Wien Heuberggasse 10, 1170 Wien Tel.: +43 1 4802083-0 Fax: +43 1 4802942

Botschaft der Republik Österreich in Kroatien/Zagreb Zagreb Europolis-Tower Radnicka cesta 80, 9. Stock 10000 Zagreb Tel.: +385 1 488 10 50 Fax: +385 1 483 44 61 E-Mail: agram-ob@bmeia.gv.at

LETTLAND

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Helsinki Austrian Embassy – Commercial Section, Mannerheimintie 15 a B 00260 Helsinki, FinnlandWeb: http://advantageaustria.org/fi E-Mail: helsinki@wko.at Tel.: +358 9 43 66 33 0 Fax: +358 9 43 66 33 99 Bürozeiten: Mo.–Fr.: 8:30–16:30 Uhr Handelsdelegierter: Mag. M.B.L.-HSG Johannes Brunner Botschaft der Republik Lettland in Österreich/Wien Währinger Straße 3, 1090 Wien Tel.: +43 1 4033112-0 Fax: +43 1 4033112-27 Botschaft der Republik Österreich in Lettland/Riga Besteja Bulvarin, 1050 Riga Tel.: +37 1 6721 61 25 Fax: +37 1 6721 61 26 E-Mail: riga-ob@bmeia.gv.at

LITAUEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Helsinki Austrian Embassy – Commercial Section Mannerheimintie 15 a B 00260 Helsinki, Finnland Web: http://advantageaustria.org/fi Mail: helsinki@wko.at Tel.: +358 9 43 66 33 0 Fax: +358 9 43 66 33 99 Bürozeiten: Mo. bis Do: 8:30 – 17:00 Uhr Fr.: 8:30–16:30 Uhr Handelsdelegierter: Mag. M.B.L.-HSG Johannes Brunner

Botschaft der Republik Litauen in Österreich Löwengasse 47, 1030 Wien Tel.: +43 1 7185467-0 Fax: +43 1 7185469

Botschaft der Republik Österreich in Litauen/Wilna Gaono 6, 01131 Vilnius Tel.: +370 5 266 05 80 Fax: +370 5 279 13 63 E-Mail: wilna-ob@bmeia.gv.at Web: www.aussenministerium.at/wilna

MAZEDONIEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Belgrad Zustelladresse: Austrijska Ambasada – Trgovinsko Odeljenje Postanski fah 361, 11001 Beograd SRBIJA Büroadresse: Genex Apartmani, Apt. 103, Vladimira Popovica 6, 11070 Novi Beograd, SRBIJA Web: http://advantageaustria.org/rs E-Mail: belgrad@wko.at Tel.: +381 11 301 58 50 Fax: +381 11 311 21 39 Bürozeiten: Mo.–Fr.: 8:00–16:30 Uhr Handelsdelegierter: Mag. Andreas Haidenthaler

Botschaft der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien in Österreich Maderstraße 1/Top 10, 1040 Wien Tel.: +43 1 5248756 Fax: +43 1 5248753

Botschaft der Republik Österreich in Mazedonien/Skopje Mile Popjordanov 8, 1000 Skopje Tel.: +389 2 3083 400 Fax: +389 2 3083 150 E-Mail: skopje-ob@bmeia.gv.at

Koordinationsbüro Ostzusammenarbeit Mile Pop Jordanov 8, 1000 Skopje Tel.: +389 2 3060 235 Fax: +389 2 3060 236 E-Mail: skopje@ada.gv.at

MONTENEGRO

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Belgrad Zustelladresse: Austrijska Ambasada – Trgovinsko Odeljenje Postanski fah 361, 11001 Beograd, SRBIJA Büroadresse: Genex Apartmani, Apt. 103, Vladimira Popovica 6, 11070 Novi Beograd, SRBIJA Web: http://advantageaustria.org/rs E-Mail: belgrad@wko.at Tel.: +381 11 301 58 50 Fax: +381 11 311 21 39 Bürozeiten: Mo.–Fr.: 8–16:30 Uhr Handelsdelegierter: Mag. Andreas Haidenthaler

Botschaft von Montenegro in Österreich Nibelungen 13, 1010 Wien Tel.: +43 1 715 31 02 Fax: +43 1 715 31 02 20

Botschaft der Republik Österreich in Montenegro/Podgorica Kralja Nikole 104, 81000 Podgorica Tel.: +382 20 601 580 Fax: +382 20 624 344 E-Mail: podgorica-ob@bmeia.gv.at

RUMÄNIEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Bukarest Ambasada Austriei – Sectia Comerciala Strada Logofat Luca Stroici Nr. 15, 020581 Bucuresti Web: http://advantageaustria.org/ro E-Mail: bukarest@wko.at Tel.: +40 372 06 89 00 Fax: +40 372 06 89 09 Bürozeiten: Montag: 8.00–17.30 Uhr, Di. –Do.: 8–17 Uhr, Fr.: 8–14 UhrHandelsdelegierter: Mag. Rudolf Lukavsky

Botschaft von Rumänien in Österreich Prinz-Eugen-Straße 60 1040 Wien Tel.: +43 1 5053227 Fax: +43 1 5041462

Botschaft der Republik Österreich in Rumänien/Bukarest Dumbrava Rosie 7 020461 Bukarest Tel.: +40 21 201 5612 Fax: +40 21 210 08 85 E-Mail: bukarest-ob@bmeia.gv.at

SERBIEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Belgrad Zustelladresse: Austrijska Ambasada – Trgovinsko Odeljenje Postanski fah 361, 11001 Beograd, SRBIJA, Web: http://advantageaustria.org/rs, Mail: belgrad@wko.at Tel.: +381 11 301 58 50 Fax: +381 11 311 21 39 Bürozeiten: Montag bis Freitag: 8–16:30 Uhr, Handelsdelegierter: Mag. Andreas Haidenthaler

Botschaft der Republik Serbien in Österreich/Wien Rennweg 3, 1030 Wien Tel.: +43 1 7132595 Fax: +43 1 7132597

Botschaft der Republik Österreich in Serbien/Belgrad Sime Markovica 2, 11000 Belgrad Postanschrift: pp 839, SRB-11001 Belgrad Tel.: +381 11 33365-00 Fax: +381 11 263 56 06 E-Mail: belgrad-ob@bmeia.gv.at Web: www.aussenministerium.at/belgrad

Koordinationsbüro Ostzusammenarbeit Senjacka 33, 11000 Belgrad Tel.: +381 11 306 77 70 Fax: +381 11 306 77 70 E-Mail: belgrad@ada.gv.at

SLOWENIEN

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Laibach Nazorjeva 6, Postni predal 1595 1000 Ljubljana Web: http://advantageaustria.org/si E-Mail: laibach@wko.at Tel.: +386 1 513 97 70, Fax: +386 1 513 97 80 Bürozeiten: Mo.–Do.: 8–17 Uhr, Fr.: 8–14:30 Uhr Handelsdelegierter: Mag. Christian Miller

Botschaft der Republik Slowenien in Österreich Nibelungengasse 13, 1010 Wien Tel.: +43 1 5861309, Fax: +43 1 5861265

Botschaft der Republik Österreich in Slowenien/Ljubljana Presernova cesta 23 1000 Ljubljana Tel.: +386 1 479 07 00, Fax: +386 1 252 17 17 Web: www.aussenministerium.at/laibach E-Mail: laibach-ob@bmeia.gv.at

Handwerkskammer Sloweniens Innung für Bauwesen Celovska cesta 71, 1000 Ljubljana Tel.: +386 1 583 05 00, Fax: +386 1 505 43 73 Web: www.ozs.si/deu, Mail: info@ozs.si

Wirtschaftskammer Sloweniens Dimiceva 13, 1504 Ljubljana Tel.: +386 1 5898 000, Fax: +386 1 5898 100 Web: www.gzs.si/eng, E-Mail: info@gzs.si

Wirtschaftsministerium der Republik Slowenien Kotnikova 5, 1000 Ljubljana Tel.: +386 1 400 3311, Fax: +386 1 400 1031 Web: www.mg.gov.si, E-Mail: gp.mg@gov.si

UKRAINE

Außenwirtschaft Österreich Außenhandelsstelle Kiew Zustelladresse: Posolstwa Awstriji – Torhowyj Widdil, Holowposchtamt, a/c 62, 01001 KiewBüroadresse: wul. Melnykowa, 12 A, Büro 7, 04050 Kiew Web: http://advantageaustria.org/ua E-Mail: kiew@wko.at Tel.: +380 44 503 35 99 Fax: +380 44 503 35 98 Bürozeiten: Mo.–Fr.: 9–17:30 Uhr Handelsdelegierter: Mag. Gregor Postl

Botschaft der Ukraine in Österreich/Wien Naaffgasse 23, 1180 Wien Tel.: +43 1 4797172-0 Fax: +43 1 4797172-47

Botschaft der Republik Österreich in der Ukraine/Kiew Ivana Franka 33, 01030 Kiew Tel.: +380 44 2772790 Fax: +380 44 287 54 65 E-Mail: kiew-ob@bmeia.gv.at Web: www.aussenministerium.at/kiew