Fertighaushersteller : Elk will "Quelle-Haus" weiter verkaufen
Die niederösterreichische Elk Fertighaus AG, die kürzlich einen monatelangen Nachfolgestreit beendet hat, will das "Quelle-Haus" weiterhin unter dem Namen des pleitegegangenen Versandhändlers verkaufen. Der Vertrieb soll über Elk direkt erfolgen. Seit 2007 hat Elk 402 "Quelle-Häuser" in Österreich verkauft. In Deutschland ist die Kooperation mit dem Versandhaus erst kurz vor dessen Pleite angelaufen, sagte eine Sprecherin auf Anfrage.Versandhaus war nur Werbeträger Der Quelle-Konkurs habe keine Auswirkungen auf die Kunden, beruhigte der neue Vorstandsvorsitzende Erich Weichselbaum in einer Aussendung. Die Lieferung der "Quelle-Häuser" werde ordnungsgemäß erfolgen. Das Versandhaus habe nur als Werbeträger für Elk fungiert. Die Kunden hätten den Vertrag über das "Quelle-Haus" mit einer Elk-Tochter abgeschlossen. (APA/pm)