Foto-Strecke : Blick in die Röhre: Tunnelbaustelle Himmelreich in Hausmannstätten
-
Die täglich rollende Blechlawine belastet die kleine Gemeinde Hausmannstätten bei Graz. An einer Ortsumfahrung wird ... Foto: Michael Hetzmannseder
-
..seit Jahresbeginn 2010 um 60 Millionen Euro am Rande einer Siedlung mit Hochdruck gebaut. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Im östlichen Baustellenbereich trägt ein Spritzroboter Nassspritzbeton auf die Aushubwandungen auf. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Schwere Baumaschinen leisten täglich unzählige Kubikmeter. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Der lehm-schluffige Boden macht zu schaffen: Regnet es, rinnt der Berg buchstäblich. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Das lehmig-schluffige Material des Berges ist eine echte Herausforderung für die Bauleute. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Stefan Unger, Land Steiermark: „Der Richtstollen war nur für ein Jahr Stehzeit vorgesehen und deshalb sehr zart ausgebaut“. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Insgesamt 300 Injektionsbohranker sichern deshalb zusätzlich die Baugrube im Osten. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Der Schachtkopf der Tunnelbelüftung liegt 28 Meter über dem Tunnel in einer Waldandacht, bald wird hier abgeteuft. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Mit voller Kraft wird dem Berg mit Ankerbohrungen entgegengestemmt. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Norbert Reichard, ÖSTU-Stettin: „Gibt man dem Berg Zeit, Kräfte zu entwickeln, kriegt man Riesenprobleme“. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Kernstück der Ortsumfahrung ist ein 1.045 Meter langer Tunnel, der das Himmelreich quert. Foto: Michael Hetzmannseder
-
In weniger als einem Jahr Bauzeit errichtete die ARGE den 750 Meter langen Erkundungsstollen. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Ein Rohrschirmgerät mit 20-Meter-Lafette treibt 18 Meter lange Stahlrohre in die Firste. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Graben, markieren und dann... Foto: Michael Hetzmannseder
-
..die Stahlrohre leicht schräg nach außen ... Foto: Michael Hetzmannseder
-
...und oben bohren. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Abteilungsleiter Robert Rast: „Der überwiegende Anteil der Bevölkerung hat sich damit abgefunden, zwei Jahre eine Baustelle zu haben – und dann auf ewig eine Ruh´“. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Auf der Hebebühne wird geprüft und begutachtet. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Tunnelgitterbögen verstärken die Tunnelkonstruktion. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Beim bergmännischen Vortrieb – wie hier in der Kaverne – verlässt man sich auf Bagger. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Die Tunnelbauarbeiter bereiten sich in der Kaverne auf eine neue Fuhre Spritzbeton vor. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Mit Zementsuspension gefüllt, vergüten je 33 nebeneinander liegende Stahlrohre den Tunnel. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Harter Job, trotzdem Glück: Auch wenn der Tag im Tunnelbau zur Nacht wird. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Michael Rappold, Projektleiter Land Steiermark: „Kommt der Berg mit Wasser in Berührung, rinnt er buchstäblich aus“. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Die Tunnelbauarbeiter bereiten sich in der Kaverne auf eine neue Fuhre Spritzbeton vor. Foto: Michael Hetzmannseder
-
Ortsumfahrung Hausmannstätten Kosten: 60 Millionen Euro Baubeginn: Anfang 2010 Bauende: Mitte 2012 Bauherr: Steiermärkische Landesregierung Bauausführung: Arge OUF Hausmannstätten bestehend aus: ÖSTU-Stettin Hoch- und Tiefbau GmbH, 8700 Leoben G. Hinteregger & Söhne, 5020 Salzburg Foto: Michael Hetzmannseder