Foto-Strecke : Bau der Greiner-Zentrale in Kremsmünster

02.05.2011

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Noch bis Ende 2011 baut die Arge Greiner Headquarter Strabag-Schmid in Kremsmünster die neue dreigeschoßige Greiner-Konzernzentrale mit 3000 Quadratmeter Nutzfläche und Platz für 70 Mitarbeiter.

Noch bis Ende 2011 baut die Arge Greiner Headquarter Strabag-Schmid in Kremsmünster die neue dreigeschoßige Greiner-Konzernzentrale.
Foto: Michael Hetzmannseder
Sie wird auf rund 3000 Quadratmetern Nutzfläche 70 Holding-Mitarbeitern Platz bieten, die vorher an mehreren Standorten verstreut arbeiteten.
Foto: Michael Hetzmannseder
Die Büroräumlichkeiten des Vorstands werden im Obergeschoß untergebracht sein.
Foto: Michael Hetzmannseder
In der nur wenige Schritte entfernten Greiner-Villa – der bisherigen Zentrale – werden bald nur noch Besprechungen stattfinden. Weiterhin wird das Gebäude als – nunmehr ausgebaute – Krabbelstube für das Kremsmünster Kleinvolk genutzt.
Foto: Michael Hetzmannseder
„Läuft weiterhin alles nach Plan, ist im Mai der Rohbau finalisiert“, sagt ITAC-Projektleiter Helmut Pospichal.
Foto: Michael Hetzmannseder
In der Straßenansicht bleibt das Untergeschoß mit seinem Veranstaltungsaal – intern auch Gartengeschoß genannt – unsichtbar.
Foto: Michael Hetzmannseder
Nur 19 Säulen und die Decken tragen das Gebäude.
Foto: Michael Hetzmannseder
Ein „statisches Highlight ist das Ruhen auf nur 19 Säulen“, meint auch Architekt Thomas Leitner von Schmid+Leitner.
Foto: Michael Hetzmannseder
Die Stützen sind 30 Zentimeter stark und aus hochwertigem Beton.
Foto: Michael Hetzmannseder
Es handelt sich um Schleuderbetonstützen. In ihrem Hohlraum bringen Arbeiter auf elegante Weise die Elektroversorgung zu den Zwischendecken.
Foto: Michael Hetzmannseder
Insgesamt 6500 Kubikmeter Erde wurden Ende 2010 für den Bau ausgehoben.
Foto: Michael Hetzmannseder
3210 Kubikmeter Beton kamen zum Einsatz.
Foto: Michael Hetzmannseder
Im Dezember schneite es so stark, dass beim Betonieren der Bodenplatte „kaum noch die Bewehrung zu sehen war“, erzählt Strabag-Bauleiterin Elisabeth Mittermaier.
Foto: Michael Hetzmannseder
Dann begannen die Arbeiter, rund 1000 Quadratmeter Fertigteilwände aufzustellen.
Foto: Michael Hetzmannseder
Etwa 1200 Deckenstützen und 90 Deckentische wurden in Position gebracht.
Foto: Michael Hetzmannseder
In der Decke des Untergeschoßes gibt es mehrere Unterzüge, die die Traglast weiter erhöhen sollen. Vele Klein-Klein-Arbeiten waren hier nötig.
Foto: Michael Hetzmannseder
Foto: Michael Hetzmannseder
Es soll zum Kommunizieren anregen, lässt aber auch Rückzugsgebiete.
Foto: Michael Hetzmannseder
Baumittel werden derzeit vor allem in der Garage gelagert.
Foto: Michael Hetzmannseder
Schon im Mai wird der Kran abgebaut und das Bauteam konzentriert sich voll auf die Fassaden-, Trockenbau- und Innenausbauarbeiten sowie die Installation des durchsichtigen Foliendachs.
Foto: Michael Hetzmannseder
Denn trotz schlechten Wetters zum Jahreswechsel liegen die Beteiligten bestens – und unfallfrei – in der Zeit. Von links nach rechts: Polier Anton Eggl (Schmid), Technischer Geschäftsführer Arge Andres Stallinger (Schmid), Bauleiterin Arge Elisabeth Mittermaier (Strabag), Architekt Thomas Leitner (Schmid+Leitner), Projektleiter Helmut Pospichal (Itac), Elektro- und Haustechnikplaner Robert Namleitner (FM Consulting), Elektro- und Haustechnikplaner Harald Rauch (FM Consulting), Elektrotechnikprofi Thomas Kremsmair (Elektro Kremsmair), Erdbauspezialist Erwin Poltinger (Poltinger)
Foto: Michael Hetzmannseder