Foto-Strecke : Science Park Linz - Impressionen vor Ort
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Die Bautafel für den zweiten Bauabschnitt. Grafisch hervorgehoben sind die noch unfertigen Bauteile II - IV. Foto:
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Die an Kabel erinnernde gelbe Darstellung vorne rechts verdeutlicht die zweihüftige Struktur der einzelnen Gebäude. Der kleine "Kringel" ganz links ist das Verwaltungsgebäude, dessen Errchtung als Letztes eingeplant ist. Foto:
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Bauteil I ist seit August 2009 fertiggestellt - und seit Wintersemester 2009/2010 voll in Betrieb. Hier ist heute der neue Studiengang der Mechatronik zu Hause. Zu diesem Gebäude gleich mehr. Foto:
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Zunächst zur aktuellen Baustelle des Bauteils II. Foto:
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"Ein Wald aus Stützen" - Beim Bauteil I hat die Strabag die Rohbauarbeiten schon hinter sich.... Foto:
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... die Firma Waizenauer & Ing. Schummer ist beim Bauteil II gerade mittendrin. Foto:
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Alle Bauteile ab Erdgeschoss in Sichtbetonqualität ... Foto:
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... erfordern bei zahlreichen schrägen Flächen besonders sorgfältiges Arbeiten. Foto:
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Geneigte Wände und Decken... Foto:
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... sind nicht gerade eine alltägliche Aufgabe für Betonbauer und Fensterhersteller. Foto:
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Gerald Mannel ist Projektleiter der BIG, der Bauherrin des Vorhabens. Er erzählt, dass pro Bauteil an die 60.000 Kubikmeter Grund zu bewegen sind. "Eine gewaltige Kubatur", so Mannel. Foto:
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Ein entscheidender Grund dafür ist die unmittelbare Umgebung: Der Science Park liegt am Rand eines Wohnviertels und gleichzeitig direkt am Beginn eines Hügels. Foto:
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Die Fallwinde, die vom Hügel herabströmen, sind wichtig für das Mikroklima des Viertels wie auch für die Stadt Linz. Daher hieß die Lösung: Tiefer bauen. Ein anderer Grund ist die ebenerdige Anbindung an den bestehenden Uni-Campus. Foto:
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Bei den Arbeiten am Bauteil II gibt es keine witterungsbedingen Unterbrechungen. Foto:
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Direkt daneben kann man an dem fertigen Gebäude sehen, wie die anderen ungefähr sein werden - wobei allerdings Bauteil I eine Art Glanzstück des Campus ist. Die Fassade aus unbehandeltem Aluminium soll die rohe, puristische Ausstrahlung der Gebäude betonen. Foto:
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Aus einiger Entfernung ähnelt das erste Gebäude des Science Park eher einem außerirdischen Fahrzeug als einem Ort der Forschung und Lehre. Foto:
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Die futuristische Fasssade mit ihren Schrägen war eine besondere Aufgabe für Betonbauer und Glashersteller. Ein fixes Sonnenschutzsystem im 45-Grad-Winkel: Sogenannte Strangpresslamellen aus unbehandeltem Aluminium. Foto:
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Doch eines der eigentlichen Highlights des Hauses ist die Hängekonstruktion im Inneren, die eine außergewöhnlich große Auskragung erlaubt: Sieht man das Gebäude von der Stirnseite, scheint es zu fliegen. Foto:
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Der Bereich des Haupteingangs im Inneren des Bauteils I, rund hundert Meter von der äußeren Gebäudewand entfernt. Foto:
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Ursprünglich war auch hier, wie in allen Bereichen des Bauteils I, Sichtbeton vorgesehen. Foto:
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Heute sind die Gänge in den Stockwerken verputzt... Foto:
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... und erinnern an einen düsteren Science-Fiction-Streifen. Foto:
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Den Besucher begrüßt eine Überwachungskamera - offenbar geht es auch an einem Ort, der historisch oft genug ein Synonym für die Freiheit war, nicht mehr ohne. Foto:
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Die Betonwände dominieren die Stimmung auf den Stockwerken. Foto:
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Auf der Haupttreppe des Bauteils I haben nur zwei Menschen nebeneinander Platz. Begegnen sich zwei Gruppen in entgegengesetzten Richtungen, geht es nur im Gänsemarsch weiter. Foto:
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Hier würde sich wohl kaum ein Institut der Philosophie oder Literatur ansiedeln, oder eines, das sich mit der Geistesgeschichte beschäftigt. Foto:
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Und ganz sicher bietet der Bauteil I kein Setting für einen Film über das Schöne an der Studententenzeit. Aber darum geht es auch gar nicht - sondern es geht um Mechatronik. Foto: