Fotostrecke : Im Bild: Die Verlängerung der U1 in Wien

30.09.2016
Lesezeit: weniger als eine Minute
Ein echtes Großprojekt nicht nur für die Wiener Linien, sondern auch für die Baufirmen: Hier Bilder zur Verlängerung der U-Bahn U1 in Wien.
  • [Text: Peter Martens für SOLIDbau.at] Folgend Bilder und Eckdaten zur Verlängerung der U1. Ab Reumannplatz werden auf einer Länge von insgesamt 4600 Meter und im Auftrag der Wiener Linien fünf Stationen errichtet: Troststraße, Altes Landgut, Alaudagasse, Neulaa, Oberlaa (Therme Wien).

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  • Die Eckdaten: Finanzierung: Stadt Wien und Bund je Hälfte Kosten gesamt: rund 600 Millionen Vorarbeiten: Ab Herbst 2010 Baubeginn: Ab Frühjahr 2012 Eröffnung geplant: September 2017

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  • Eckdaten zum Baulos U1/8 Alaudagasse: Auftragnehmer: Arge aus Swietelsky und Max Bögl Austria Auftragswert: 31,6 Millionen Euro Bauleistungen: Tunnelbau, Rohbau, Baumeisterarbeiten, Spezialtiefbau.

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  • Eckdaten zum Baulos U1/9 "Altes Landgut", U1/10 "Troststraße" Auftragnehmer: Strabag Auftragswert: 90 Millionen Euro Bauleistungen: Tunnelbau, Ingenieurbau, Spezialtiefbau. (Im Bild die Linienbaustelle)

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  • Großprojekt im eigenen Gemeindebezirk: Die Porr übernimmt die letzten drei Baulose der Verlängerung der U1 nach Süden.

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  • U-Bahn U-Bahnbau Tiefbau U1 Verlängerung Porr Porr AG Wien Wiener Linien Wiener Stadtwerke Infrastruktur Troststraße Altes Landgut Alaudagasse Neulaa Oberlaa Therme Wien
    Vom Spezialtiefbau mit 900 Bohrpfählen bis zum Bau laut der Richtlinie "Weiße Wanne": Im Bild der Baugrubenaushub auf Baulos U1/13 beim Übergang von der offenen Bauweise zur Deckelbauweise.

    Foto: PORR

  • Der Rohbau des Stellwerksgebäudes im Bereich der Weichenanlage auf Baulos U1/13.

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  • Es gibt was zu feiern: Der Lückenschluss beim Betonieren der letzten Bodenplatte auf Baulos U1/13 letzten Dezember.

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  • Mit 2400 Metern Länge eine echte Linienbaustelle...

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  • ... bei einer Mannschaft, die sich auch über fachfremde Besucher freut.

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  • Garnituren reparieren von oben und unten: Die Dachrevisionshalle auf Baulos U1/14.

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  • In der Station Neulaa ist das "Liniendesign" der U1 bereits klar erkennbar.

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  • Gleisbauarbeiten auf Hochtouren...

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  • ... mit und ohne Zweiwegebagger.

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  • Der größte Autokran Österreichs hatte nach wochenlangem Aufbau nur wenige Stunden ...

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  • U-Bahn U-Bahnbau Tiefbau U1 Verlängerung Porr Porr AG Wien Wiener Linien Wiener Stadtwerke Infrastruktur Troststraße Altes Landgut Alaudagasse Neulaa Oberlaa Therme Wien
    für seinen Einsatz beim Einhub des Stahlstegs über der Endstation Oberlaa.

    Foto: Porr AG

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    Im Bild der Einhub des Stahlstegs über der Endstation Oberlaa während der Gleissperre.

    Foto: Porr AG

  • Folgend weitere Bilder beim Einhub des Stahlstegs über der Endstation Oberlaa während der Gleissperre.

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  • Zum Einsatz kam schließlich der größte in Österreich verfügbare Autokran, ein 100-Tonnen-Gerät von Prangl.

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  • Der Standort des Krans musste so gewählt werden, dass man während der Gleissperre gleich beide Teile des Stegs einheben konnte...

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  • ... und die dazu gehörenden, tonnenschweren Glaselemente ebenfalls.

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  • Die U1 ist die älteste U-Bahn in Wien – bald wird sie auch die längste sein. Die rote Line, schon seit den 1970er Jahren in Betrieb, fährt dann auf einer Gesamtlänge von über 19 Kilometern. Und wie es aussieht, wird der geplante Termin für die Eröffnung im September 2017 halten.

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Erstveröffentlichung
30.09.2016
Letzte Aktualisierung
06.01.2022

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