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Bilder zur neuen ÖBB-Zentrale
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:
Bilder zur neuen ÖBB-Zentrale
11.10.2012
Lesezeit: weniger als eine Minute
Habau und Östu-Stettin bauen die neue Zentrale der ÖBB. Grundsteinlegung ist erfolgt, Fertigstellung ist für Sommer 2014 geplant.
Die Bauarbeiten für die neue ÖBB-Konzernzentrale beim Wiener Hauptbahnhof schreiten zügig voran: Heute hat ÖBB-Chef Christian Kern den Grundstein für den Rohbau gelegt - nachdem zuletzt bereits in die Tiefe gegraben wurde.
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Errichtet wird es von einem Konsortium aus der BAI Bauträger Austria Immobilien GmbH, Habau Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. und Östu-Stettin Hoch- und Tiefbau. Die Gruppe hat das Baurecht für 80 Jahre erworben. Die Bahn mietet den Turm, danach geht das Gebäude in das Eigentum der ÖBB über.
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Das Gebäude soll bis August 2014 am südlichen Vorplatz des Bahnhofs entstehen. Die Wiener Architekten Zechner & Zechner haben das künftig rund 88 Meter hohe Gebäude entworfen. Eine effiziente Nutzung von Energie, Wasser und weiteren Ressourcen sei bei der Planung im Vordergrund gestanden, wie betont wurde. Dies würde unter anderem durch einen erhöhten Wärmeschutz der Gebäudehülle und einem regelbaren außenliegendem Sonnenschutz erreicht werden.
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Mit dem Bau will die ÖBB ihre Standortkonzentration abschließen. Künftig wird es nur mehr drei Standorte geben: Die Büros der Rail Cargo Austria in Erdberg, die ÖBB-Infrastruktur am Praterstern und die ÖBB-Konzernzentrale am Hauptbahnhof in der Gerhard-Bronner-Straße 15. Das soll helfen, Kosten um über fünf Mio. Euro pro Jahr einzusparen. Im neuen Gebäude am Hauptbahnhof wird ein Großteil der bisher in Wien verstreuten Büros von acht ÖBB-Gesellschaften zusammengeführt. Rund 1.700 Mitarbeiter werden dort künftig untergebracht sein. "Weniger Standorte, effizientere Raumnutzung, niedrigere Prozesskosten und geringere Mietaufwendungen werden einen wichtigen Beitrag für den wirtschaftlichen Erfolg der Bahn leisten", unterstrich der ÖBB-Chef.
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vlnr.: SPÖ-Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner, ÖBB-Generaldirektor Christian Kern, Maximilian Höller, Geschäftsführer von Östu-Stettin Hoch- und Tiefbau GmbH, und BAI-Geschäftsführer Thomas Jakoubek am 11. Oktober 2012 während der Grundsteinlegung.
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"Dieses Haus hat eine große Bedeutung. Die ÖBB befindet sich in einem wesentlichen Veränderungsprozess. Wir wollen wirtschaftlicher und kundenfreundlicher werden. Das Haus wird unser Arbeiten verändern", so ÖBB-Chef Kern. Mit dem Bau will die ÖBB ihre Standortkonzentration abschließen.
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Hier einige Gesamtansichten der derzeit größten Baustelle Österreichs - der Hauptbahnhof in Zukunft, die Baustelle im Verlauf der letzten Monate, und das historische Gebäude einst.
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Zunächst einige Bilder aus der Luft, geschossen mit einer Drohne der "Luftbildprofis".
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Ende April 2012.
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Das Flug-Fotografier-Objekt - anderswo zu weniger friedlichen Zwecken unterwegs.
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Grafik zu den Verkehrswegen rund um das Großprojekt.
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Der Stand vom April 2012.
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Der Stand vom April 2012.
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Der Stand vom April 2012.
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März 2012.
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März 2012.
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März 2012.
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März 2012.
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März 2012.
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März 2012.
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Und nun etwas, was alle Wiener kennen, aber viele mit jedem Tag mehr vergessen: Der Südbahnhof, jahrzehntelang der südliche Bahnhof der Metropole. Hier Ansichten nach seiner Schließung und während des Abbruchs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Der Südbahnhof noch in Betrieb.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Abbruch des Südbahnhofs.
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Planer, Stadtpolitiker und begeisterte Futuristen können sagen, was sie wollen: In Sachen Ästhetik und Eleganz schlägt die ursprüngliche Gestalt des Südbahnhofs alle nachfolgenden Bauten am gleichen Ort um Meilen.
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Eine historische Innenansicht des Südbahnhofs um 1900. (Text: pm)
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Erstveröffentlichung
11.10.2012
Letzte Aktualisierung
06.01.2022
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