Auslastung : Bezirksgericht Innsbruck zieht in die Brunecker Straße
Die künftigen Räumlichkeiten des Bezirksgerichts im PEMA Projekt „Headline“ bieten ein hohes Maß an moderner räumlicher Funktionalität, Bürgerfreundlichkeit und Sicherheit. „Wir sind stolz, die hohen Anforderungen des Bezirksgerichts erfüllt zu haben und somit einem anspruchsvollen Mieter eine neue Heimat zu geben“, erklärt Bauherr Markus Schafferer, Geschäftsführer der PEMA Holding.
Das neue Bezirksgericht wird im PEMA-Turm eine Gesamtfläche von mehr als 5.300 m2 belegen. In den gemieteten Räumlichkeiten – vom Erdgeschoss bis ins vierte Obergeschoss des Turms – werden elf Verhandlungssäle und 89 Personalbüros entstehen. „Ausschlaggebend für den Umzug ins „Headline“ war für uns die individuelle Planbarkeit der Räumlichkeiten und die damit einhergehende Erfüllung moderner Standards im Bezug auf Funktionalität, Sicherheit und Qualität“, erklärt Präsident Pilgermair. Durch eine moderne Sicherheitsschleuse beim Eingang zum Bezirksgericht wird die Sicherheit der Mitarbeiter und Bürger wesentlich erhöht und die Wartezeit bei der Personenkontrolle verringert. „Mit dem sicherheitstechnisch ausgeklügelten Eingangsbereich erreichen wir jenen Standard, der absolut wichtig und notwendig ist“, unterstreicht Präsident Pilgermaier. Die im Eingangsbereich angesiedelte Empfangs- und Servicestelle inklusive modernem Wartebereich mit Kinderecke und eine überlegte Anordnung der Verhandlungssäle garantieren eine hohe Servicequalität und eine rasche Orientierung im Gebäude.
Noch vor der geplanten Fertigstellung des Rohbaus des 49 m hohen Turms Ende Februar ist das neue Gebäude, das einen eindrucksvollen Ost-Eingang in das Innsbrucker Zentrum schafft, nahezu vollständig ausgelastet. „Headline ist ein Projekt mit Mehrwert für die Stadt und unsere Mieter. Einerseits wertet das Gebäude den ganzen Bereich um den Hauptbahnhof auf und führt andererseits die bisher ungenutzte und aufgelassene innerstädtische Fläche durch modernste Büro- und Geschäftsräumlichkeiten mit optimaler Verkehrsanbindung einer wirtschaftlich sinnvollen Verwendung zu“, so Schafferer. Neben dem Bezirksgericht Innsbruck wird die Moser Holding mit ihrem Flaggschiff „Tiroler Tageszeitung“ und das Designhotel der Familie Ultsch im Headline beheimatet sein.
Die PEMA-Gruppe wurde 2005 von Markus Schafferer gegründet und besteht aus der PEMA Holding GmbH und den mit ihr verbundenen Gesellschaften. Die Kerntätigkeit des Unternehmens ist die Entwicklung von Immobilienprojekten mit Mehrwert für alle Beteiligten. Dabei orientiert sich die PEMA-Gruppe an den städtebaulichen Notwendigkeiten und dem Wunsch der Mieter. Eine nachhaltige Bauweise, zukunftsweisende Perspektiven für die Stadtentwicklung und seriöse Renditen für die Investoren sind das Ziel jeder PEMA-Lösung. „Durch unser kreatives Potential wollen wir visionäre Vorzeigeprojekte schaffen, welche einzelne Stadtviertel oder ganze Ortschaften aufwerten und einen wirtschaftlichen Nutzen für die Region bringen“, unterstreicht Schafferer.