Montag, 25. Februar 2019 – Morning Briefing : Baumit investiert weiter stark – Nordirische Immobilien trotzen Brexit – WKW hält zu Asfinag

Zitat des Tages:

„Der Klimawandel ist schaffbar, leistbar und machbar.“

Michael Pech, Aufsichtsratschef im Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen (GBV). Ein wichtiger Schritt wäre aber, wenn GBV-Unternehmenden auf ihren Dächern selbst erzeugten Solarstrom nicht nur verwenden, sondern auch weiterverkaufen könnten, so Pech.

Baumit investiert weiter kräftig in sich selbst

Der Baustofferzeuger Baumit mit der Zentrale in Wopfing im Piestingtal investiert weiter in seine österreichischen Standorte – weitere Werke liegen in Peggau, Wietersdorf und Klagenfurt. 2018 betrugen die Investitionen über 31 Millionen Euro, heuer sollen es immerhin 22 Millionen werden. In der Zentrale „werden wir die Kapazitäten erweitern sowie das Schul- und Lehrlingszentrum ausbauen“, so Geschäftsführer Robert Schmid.

Immobilienpreise in Nordirland ziehen an

Belfast scheint dem Brexit zu trotzen. Nachdem in der nordirischen Stadt zwischen 2008 und 2015 die Preise für Immobilien in den teureren Gegenden um bis zu 60 Prozent fielen und Immobilien mit Kaufpreisen von einer Million Pfund oder mehr oft monatelang am Markt saßen, steigen die Preise derzeit wieder um vier bis fünf Prozent. Diese Bewegung wird teilweise so erklärt, dass nun viele Nordiren nach Studium und erster Arbeit in England zurückkehren.

Wirtschaftskammer stärkt Asfinag den Rücken

Die Wirtschaftskammer Wien erklärt, voll und ganz hinter der Asfinag zu stehen, wenn diese noch 2019 beginnen will, den Lobautunnel zu bauen. Das Projekt sei von immenser Bedeutung für den Wirtschaftsstandort und ähnliche Vorhaben sollen in Zukunft schneller entschieden werden, so Alexander Biach, Direktorstellvertreter der Wirtschaftskammer Wien. Das solle durch den Standortanwalt möglich sein.

Unser Lesetipp des Tages: Geometrische Gestaltungsformen

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