12. Juli 2018 – Morning Briefing : Asfinag befürchtet Preissteigerungen – Architekturbüro plant schwimmende Pools auf der ganzen Welt – 6.800 m² neuer Fläche in Aspern
Zitat des Tages:
„Der Bauherr steht bei allen Forderungen in der ersten Reihe. Er muss diese abwehren oder befriedigen.“
Norbert Jagerhofer, Prokurist bei RVM Raiffeisen Versicherungsmakler, über die Notwendigkeit einer Bauherrenhaftpflichtversicherung. Einfach nur einen Generalunternehmer zu beauftragen, reiche nicht, so wie viele glauben würden.
Asfinag befürchtet Preissteigerungen
Die Asfinag erwartet aufgrund der starken Auslastung in der Bauindustrie Preissteigerungen in den kommenden Monaten, die auch die Infrastrukturgesellschaft zu spüren bekommen würde. Das sagte jüngst Karin Zipperer, Vorstandsdirektorin der Asfinag. Jüngere Vergaben seien aber noch nicht davon betroffen gewesen und im Budget geblieben, wie etwa die A 26 Linzer Autobahn oder die zweite Röhre des Karawankentunnels.
Architekturbüro plant schwimmende Pools auf der ganzen Welt
Das finnische Architekturbüro OOPEAA plant die Entwicklung freischwimmender und verankerbarer Swimmingpools. Die Idee sei für an großen Gewässern liegende Städte gedacht, um die nordische Tradition, das ganze Jahr über im Freien zu schwimmen, auf der ganzen Welt zu verbreiten. Der erste solcher Pools wird in Oulu in Finnland gebaut.
6.800 m² neuer Fläche in Aspern
In der Seestadt Aspern entstehen neue flexible Flächen für Produktionsunternehmen. Das Technologiezentrum, bereits Arbeitsplatz für 160 Menschen, wird von der Wirtschaftsagentur Wien vergrößert. Auf 6.800 m² soll so neuer Platz für Produktionsmaschinen und Co-Working Spaces entstehen. Beauftragt wurden das Wiener Büro ATP architekten ingenieure, als Folge eines europaweiten Architekturwettbewerbes.
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