Energieeffizienz : Passivhäuser der zweiten Generation

Nach den Analysen großvolumiger Passivhausbauten der 1. Generation liegen nahezu alle Passivhäuser bei der tatsächlich erreichten Energiekennzahl gut und die Nutzerakzeptanz ist im Allgemeinen recht hoch.

Bei den einzelnen Kennwerten wie Warmwasserwärme-, Endenergie- oder Primärenergiebedarf liegen die Gebäude jedoch deutlich über den gängigen Grenzwerten.

Die Hauptthemen für Weiterentwicklungen sind Bauaufsicht, Komfort (z. B. Lufttrockenheit, Sommerbedingungen), Planungsaspekte und Systemverluste bei Heizung/Warmwasser, energieeffiziente Lüftung und Stromverbrauch allgemein.

Als Ergebnis des Projektes soll bis Frühjahr 2012 ein Planungsleitfaden entstehen.

(red)