Digitalisierung : Deutsche auf Spuren von Österreichs BIMQ

Die Internationale Assessment-Kommission von BuildingSmart Austria

Ein Teil der internationalen Assessmentkommission von BuildingSmart Austria - deren Leistungsschau BIMGlobe feindet heuer am 5. April statt.

- © BuildingSmart Austria

Was BuildingSmart Austria seit 1 Jahr macht, tun die Deutschen jetzt auch. Charter-Vorsitzender Alfred Waschl: "Wir hatten ja unseren Mitgliedern das Datenstrukturwerkzeug „BIMQ“ zur freien Nutzung überlassen. Das wurde von der Stadt Wien, Buwog, BIG, Flughafen, Strassen NÖ, Asfinag genutzt. Seit Januar wird der BIMQ auch von deutschen Mitgliedern intensiv genutzt. Das ist auch deshalb interessant, weil dort mehrere „(Vor)-Merkmalserver“ aufgesetzt werden. Diese müssen untereinander kommunizieren. Das können sie am besten, wenn die Datenstrukturen ident sind, wozu der BIMQ dient."

Das BIM Cert Buch ist auch für Deutschland die Basis und der VDI hat mit bSG das gesamte Konzept Österreichs übernommen und launched es gerade unter dem Titel buildingSMART professional practitioner.

Mit Ende 2021 hat BuildingSmart Austria mit den Partnern TU Wien, TU Graz, Bauakademie, M&M, Anull, Allplan Austria, side, artaker, b.i.m.m., acht und ats darüber hinaus mehr als 500 Kandidaten durch die buildingSMART professionell certification foundation durchgeschleust.
Waschl: "Unsere 28 zertifizierten Trainer sind nicht nur voll ausgebucht, sondern das Modell wird gegen Ende des Jahres ebenfalls von BRD übernommen. Die Schweizer und BENELUX werden auch gegen Q3 die Entscheidung treffen."

Mehr darüber und auch sonst Spannendes zum Thema wird es beim BIMGlobe 2022 zu erfahren geben.