Digitalisierung/BIM : BIM: Thinkproject stellt neues Release mit Kairnial-Integration vor

Screenshot Kairnial
© thinkproject

BIM vom Büro auf die Baustelle bringen

Thinkproject hat die französische Kairnial Group im Februar 2022 übernommen. Mit DESITE BIM 3.2 ist die bewährte Building-Information-Modeling-Lösung von Thinkproject jetzt nahtlos in die mobile Kairnial-Plattform integriert. Auf IFC-, RVT- und DWG-Modelle, die im Kairnial Document Management abgelegt sind, können Nutzer nun aus DESITE BIM 3.2 zugreifen und sie in die BIM-Software hochladen.

Kairnial wurde in Österreich erstmals auf der Internationalen SOLID-Konferenz im Herbst 2022 vorgestellt - HIER mehr dazu!

Mithilfe der 4D-/5D-Fähigkeiten von DESITE BIM lassen sich große Datensätze und Workflows aus Kairnial auch in DESITE BIM betrachten, was wiederum zur Qualitätssicherung beiträgt. Zudem verbessern sich Kollaboration und Kommunikation, weil sich jetzt dank Kairnial eine Dateiablage in DESITE BIM integrieren lässt. Dadurch wird es für alle Projektbeteiligten einfacher, Modelldateien auszutauschen. Und das Mobile-first-Prinzip der Kairnial-Plattform gestattet es, die Projektdaten von DESITE BIM auch im Feldeinsatz zu nutzen, auf mobilen Endgeräten vor Ort.

Import nativer Autodesk-Revit-Dateien

Mit dem Major Release 3.2 sind auch erstmals native Autodesk-Revit-Dateien bis zur Version 2022 in DESITE BIM importierbar. Dabei können Anwender das interne Revit-Projekt- Koordinatensystem aus der Revit-Datei zum Import wählen. Dieser direkte Import nativer Dateien spart Anwendern Konversionsaufwand und minimiert die Gefahr von Fehlern und Datenverlusten. Dass DESITE BIM sowohl IFC- als auch Revit-Dateiformate unterstützt, sorgt für größtmögliche Kompatibilität und einfachste Datenaustausch-Möglichkeiten.