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Mit Video : Hochreiner Dolomit in der Komatsu-Radladerschaufel

Komatsu, GF Dolomitsandwerk Hannes Hofer, Manuel Hainfellner Radladerfahrer

Hannes Hofer (Geschäftsführer Dolomitsandwerk, li.) und Radladerfahrer Manuel Hainfellner sind von der Robustheit und Leistungskraft des WA500-8 überzeugt.

- © Kuhn

Die Salzburger Sand- und Kieswerke (SSK) sind ein seit 1971 bestehender Familienbetrieb mit Handschlagqualität, der Transportbetonwerke sowie Kieswerke betreibt und auch im Recycling tätig ist. Mit dem Dolomitsandwerk im niederösterreichischen Grillenberg betreibt man eine 100-prozentige Tochtergesellschaft, die sich neben Tunnel- und Spezialbaustoffen vorwiegend der Rohstoffveredelung widmet. „Wir liefern unseren wertvollen und hochreinen Dolomit in zahlreiche europäische Länder, wo er für die Glasindustrie, Lacke, Füllstoffe, Spachtelmassen, Zement aber auch für die Trinkwasseraufbereitung verwendet wird“, erklärt Hannes Hofer. Bei den Salzburger Sand- und Kieswerken ist Hannes Hofer für die Produktion von Transportbeton, die Logistik und Sonderprojekte verantwortlich.

Rückmeldung über die Leistungskraft.

In einem professionellen Unternehmen, wie es die SSK beziehungsweise das Dolomitsandwerk darstellen, legt man besonders hohen Wert auf einen perfekt ausgestatteten Fuhr- und Maschinenpark. „Wir holen verschiedene Geräte an unseren Standort, um sie zu testen und zu vergleichen. Bei unserem neuen Radlader haben wir uns für einen WA500-8 von Komatsu entschieden, der uns vor allem durch seine enorme Leistung sowie seine Wendigkeit und Schnelligkeit überzeugt hat“, so Hannes Hofer. Auf ihn selbst machte bei den Fahrten mit dem modernen Komatsu-Radlader vor allem „die Rückmeldung“ des Gerätes einen bleibenden Eindruck. „Als Fahrer ist es, ähnlich wie bei einem Sportwagen, ein gutes Gefühl von seinem fahrbaren Untersatz Feedback zu bekommen, der einem die Leistungskraft direkt übermittelt“, erklärt der Dolomitsandwerk-Geschäftsführer.

Weitere Gründe für den Kauf des Komatsu-Radladers beim Baumaschinenhändler Kuhn waren laut Hofer die enorme Robustheit und die Beschaffenheit des Arbeitsgerätes: „Es gibt gute Radlader die kleiner oder größer sind, aber für unsere Ansprüche hier im Dolomitsandwerk ist der WA500-8 das Gerät mit der perfekten Größe.“

Kuhn als verlässlicher Partner.

Neben dem neuen Radlader greift man im Dolomitsandwerk auch auf Komatsu-Bagger zurück. Im Einsatz sind dort der Hydraulikbagger PC490LC-11 der mit besonders hoher Präzision arbeitet und der HB365 Hybrid-Hydraulikbagger dessen elektrischer Schwenkmotor/-generator die kinetische Energie des sich drehenden Oberwagens mit dem Abbremsen in elektrischen Strom umwandelt.
„An der jahrelangen Partnerschaft mit Kuhn schätzen wir die tolle Serviceleistung und die Verlässlichkeit. Sollte ein Gerät einmal ausfallen, können wir auch auf ein Ersatzfahrzeug bauen“, erzählt Hannes Hofer.

Mit der Tochterfirma in Niederösterreich stellen die Salzburger Sand- und Kieswerke unter Beweis, dass man ebenso im Osten Österreichs zu einem wichtigen Partner für Unternehmen zählt. So wird etwa die Baustelle zum Semmering-Basistunnel von Grillenberg aus beliefert. Die SSK hat schon bisher stark in das Dolomitsandwerk investiert und weitere große Investitionen werden folgen.

Die große Schaufel des Radladers WA500-8 von Komatsu erlaubt es besonders viel hochreinen Dolomit zu transportieren.

- © Kuhn
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Im Dolomitsandwerk sind auch längere Wege zu bewältigen, weshalb die Wendigkeit und Schnelligkeit des neuen Gerätes ein großer Vorteil sind. Im Hintergrund ist der Komatsu-Bagger PC490-11 im Einsatz.

- © Kuhn
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