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Dämmstoff : Das gut gedämmte Flachdach

Dämmplatten
© BACHL

Wer sich bei seiner Immobilie für ein Flachdach entscheidet, steht schnell vor der Frage, welches Dämmmaterial zum Einsatz kommen soll. Die Entscheidung ist nicht zu unterschätzen, denn mit der richtigen Dämmung genießen Bauherren im Sommer einen angenehmen Hitzeschutz und sparen zudem im Winter massiv Heizkosten. Die passende Dämmung reduziert darüber hinaus den Ausstoß schädlicher CO2-Emissionen und schont auf diese Weise Umwelt und Ressourcen.

Für welches Dämmmaterial man sich letztlich entscheidet, hängt von vielen Faktoren ab. Die Unternehmensgruppe BACHL hat deswegen eine vielseitige Auswahl an Dämmstoffen im Produktportfolio und bietet für nahezu jedes Flachdach-Bauvorhaben die richtige Lösung. „Flachdächer eröffnen unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten und erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit bei Bauherren und Architekten“, weiß Holger Lübke, Geschäftsführer der BACHL Kunststoffverarbeitung. So können Flachdächer z. B. auch als Terrasse oder Gründach dienen. Dafür spielt, egal ob bei Industrie- und Gewerbebauten oder bei Ein- und Mehrfamilienhäusern, der richtige Aufbau eine entscheidende Rolle – samt passender Abdichtung und optimaler Dämmung.

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Welcher Dämmstoff konkret genutzt werden sollte, hängt unter anderem von der Dachkonstruktion ab. Abhängig davon sind verschiedene Arten der Flachdachdämmung möglich: Warmdachdämmung, Umkehrdach oder Kaltdach. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die die Nutzungsart. Denn für genutzte oder ungenutzte Flachdächer gelten unterschiedliche Anforderungen. Bei BACHL haben Kunden hierfür die Wahl zwischen den Materialien EPS, besser bekannt unter dem Handelsnamen Styropor®, XPS®, PUR/PIR und Styrodur®.

Die Wahl des passenden Dämmstoffes hat aber noch weitere positive Aspekte: „Mit dem richtigen Dämmmaterial verbessern Bauherren wesentlich den Schall- und Brandschutz ihres Gebäudes“, weiß Lübke. Und nicht zuletzt ist gerade auch das Energieeinsparpotenzial nicht zu unterschätzen: „Dämmung spart Energie. Eigentümer schonen damit ihren Geldbeutel, steigern den Wert ihrer Immobilie und tragen gleichzeitig aktiv zum Klimaschutz bei.“