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Der WA480-8 von Komatsu : Wenig Verbrauch – voller Service

Vor der Fusion mit Holcim zur LafargeHolcim im Jahr 2015 war Lafarge, ein weltweit tätiges Unternehmen mit Sitz in Paris. Abgedeckt wurden die Geschäftsbereiche Zement, Beton sowie Zuschlagstoffe und Gips. Durch die Gründung der Perlmooser GmbH im Jahr 2011 wurden sämtliche Betonaktivitäten Österreichs von der Lafarge Gruppe übernommen. Unter einer „neuen“ Marke, jedoch mit der ungebrochenen, langjährigen Erfahrung auf dem Betonmarkt, betreibt das Team der Perlmooser Beton nunmehr acht Standorte in vier Bundesländern Österreichs. 2013 wurde die Perlmooser Kavics Kft als 100%-iges Tochterunternehmen mit Sitz im ungarischen Hegyeshalom gegründet. Dieses Unternehmen ist für den Vertrieb von Zuschlagstoffen – sprich Sand und Kies – zuständig.

Sehr geringer Dieselverbrauch

Die Perlmooser Kavics Kft erwarb bei Kuhn den Radlader WA480-8 von Komatsu. „Wir hatten die Baumaschine zuvor einen Monat lang im Probebetrieb und konnten uns von ihrem sehr geringen Dieselverbrauch überzeugen“, erklärt Leopold Ilias, Geschäftsführer der Perlmooser Kavics Kft. Als Techniker und gelernter Baumaschinenmonteur, der die Geräte auch selbst bedient, weiß er wovon er spricht: „Einen wirklich großen Vorteil bei diesem Radlader sehen wir auch in den vergleichsweise geringen Servicekosten pro Stunde. Kuhn bietet hier ein sehr gutes Full-Service-Paket“. Jetzt wo die Baumaschine schon so einige Arbeitsstunden hinter sich hat und der Motor richtig eingelaufen ist, hat sich der Dieselverbrauch noch einmal reduziert. Der geringe Verbrauch und das Full-Service-Paket ergeben in Summe eine wirtschaftlich sehr rentable Baumaschine.

Zudem ist der Radlader mit zahlreichen technischen Raffinessen ausgestattet. Das Komatsu CLSS-Hydrauliksystem ermöglicht beispielsweise eine extrem präzise Steuerung der Maschine sowie sanfte, simultane Bewegungen von Schaufel, Ausleger und hydraulisch angetriebenen Anbaugeräten.

Hohe Zugkraft

Der Radlader eignet sich perfekt für jede Art von Materialumschlag, den Transport- oder Verladeeinsatz. Er ist mit einer neuen Schaufel-Füllautomatik ausgerüstet, die zusammen mit der optimierten Erdbauschaufel – die für ein besseres Eindringverhalten sorgt – einfacheres Befüllen ermöglicht. „Wir setzen den WA480-8 zum Trockenabbau und auch zur Verladung auf die Schiene ein“, so Leopold Ilias. Beim Trockenabbau liegt die Tagesleistung des Gerätes bei zirka 2.800 Tonnen. Beim Verladen auf die Schiene werden vom Radlader 1.500 Tonnen pro Stunde umgeschlagen.

Durch seinen Hochleistungsdrehmomentwandler bietet der komplett überarbeitete Antriebsstrang von Komatsu einen optimalen Wirkungsgrad und ein hervorragendes Verhältnis von Zugkraft zu Gewicht. Die hohe Zugkraft bei niedrigen Geschwindigkeiten macht Arbeiten, wie das Eindringen in festes Material, zu einem Kinderspiel. Dies bedeutet auch eine höhere Produktivität beim Verladen unter beengten Einsatzbedingungen. „Unsere Erwartungen an den WA480-8 wurden jedenfalls erfüllt und zum Teil sogar übertroffen“, zeigt sich Leopold Ilias zufrieden.

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