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Personalia : Ein Allrounder in herausfordernden Zeiten

Zunächst passte Stefan Pernet die AUER Safety Daten den geltenden Corona-Maßgaben an, um sich dann gleich dem nächsten Thema, der Kompatibilität der Softwarelösungen von NEVARIS mit der gerade erschienenen ÖNORM B 2061:2020 zu widmen. Das Thema Normen kennt Stefan Pernet wie seine eigene Westentasche.

Die Laufbahn von Stefan Pernet ist bereits in jungen Jahren eng mit der Bau- und auch der Bausoftwarebranche verknüpft. Der gebürtige Wiener startete bei Ferro & Partner und wechselte später zur PORR. Dort war er maßgeblich an der Einführung von AUER Success im Unternehmen beteiligt. „Ich habe diese Software drei Jahrzehnte gewartet, betreut und geschult,“ so Pernet.

Zudem kennt Stefan Pernet auch die Vertriebsseite der NEVARIS gut. Er war mehrere Jahre im Team der DL-Data, einem der wichtigsten Vertriebspartner der NEVARIS Bausoftware GmbH, tätig.

Die Einführung des Nachfolgeproduktes für Auer Success hat Stefan Pernet bei seinem vormaligen Arbeitgeber vorbereitet: „Diese Vorbereitungszeit hat mir gezeigt, wie professionell das Team hinter Success X an der Weiterentwicklung des Produktes arbeitet, das den Marktgiganten AUER Success ablösen kann.“ Das NEVARIS Team hat bei der Vorbereitung eines neuen Betriebsmittelstammes, der Überführung der bestehenden Vorlagekalkulationen inklusive Umstellung auf die neuen Betriebsmittel und der Entwicklung neuer Schulungsunterlagen eng mitgearbeitet.

Zudem ist Stefan Pernet vom Umgang mit Kunden und dem lösungsorientierten Abarbeiten von Anforderungen überzeugt. Die NEVARIS ist innovativ bei sich ändernden Arbeitsumständen im Baugewerbe (BIM), aber verliert trotzdem nicht den Kontakt zu Mittelständlern und Kleinstkunden aus dem Fokus, so Pernet.

Wichtig ist Stefan Pernet, die Anwender der Bestandssoftware mit all ihren Projekten dort abzuholen, wo sie mit AUER Success stehen und mit Success X weitermachen können. „Der große Vorteil an Success X ist, dass sich die User nur auf das neue Design einlassen und die etwas veränderte Arbeitsweise akzeptieren müssen.“ Gerade im Bereich der österreichischen Normen sieht Stefan Pernet Nachholbedarf bei mancher Konkurrenz.

Die Zukunft von Success X sieht Stefan Pernet in der Ablöse des bautechnischen Einzelkämpfers hin zur Projektarbeit, bei der viele Beteiligte mit an Bord sind. „Success X bietet diese Möglichkeit bei Nutzung einer Datenbank im Netzwerk. Technische Hilfsmittel und digitale Eingabegeräte werden künftig noch viel mehr zum Einsatz kommen, nicht mehr nur bei den „Großen“, sondern auch bei KMUs, so Stefan Pernet.

Stefan Pernets nächstes zukunftsweisendes Success X Projekt wird übrigens erneut ein Normenthema sein, nämlich die bevorstehende Neufassung der A 2063.

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