Nach der Insolvenz : Aktie von Inku verschwindet von der Wiener Börse
Die Aktien des insolventen Klosterneuburger Raumausstatters Inku sind seit dem 17. Februar nicht mehr an der Börse. Die Wiener Börse hat die Zulassung mit Ablauf des 16. Februar widerrufen. Der Handel war seit 1. Dezember 2008 ausgesetzt, geht aus einer Veröffentlichung der Wiener Börse hervor.Genau vor einem Jahr, am 16. Februar 2009, wurden alle Aktiven der Inku AG von der neu gegründeten Inku Jordan GmbH & Co. KG übernommen. Das ist eine 100-prozentige Tochter der deutschen Jordan Europe GmbH mit Sitz in Kassel. Etwa 80 Mitarbeiter sind übernommen worden. Die Inku AG hatte am 2. Dezember 2008 Konkurs angemeldet. (APA/pm)