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Schwere Brummer auf der Bauma 2013
Fotostrecke
:
Schwere Brummer auf der Bauma 2013
06.05.2013
Lesezeit: weniger als eine Minute
Bagger waren auch heuer die Könige auf der größten Messe der Welt. Hier Bilder und Eckdaten zu den interessantesten Baumaschinen von Liebherr, Caterpillar, Wacker Neuson & Co.
Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte - davon war auch auf der Bauma 2013 alles zu sehen, was das Herz begehrt. Der Andrang aus aller Welt war entsprechend riesig. Aussteller und Besucher aus Österreich gehörten zu den Top-Ländern. Hier ein Überblick über die spannendsten Brummer - von KOMATSU, KAISER, JCB, DOOSAN, der WIRTGEN GROUP (mit den Marken Wirtgen, Vögele, Hamm und Kleemann), CATERPILLAR, WACKER NEUSON sowie LIEBHERR. Text: Peter Martens mit Material von den Herstellern.
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Speziell bei den Baggern waren auf der Leitmesse zwei klare Trends zu beobachten: Neben der Leistungsfähigkeit stehen immer mehr Energieeffizienz und Kraftstoffeinsparung im Vordergrund.
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Komatsu leistete sich einen 4.500 m² großen Stand in der Halle B5 (im Bild). Im Mittelpunkt dieses Jahr: Der "erste grüne Bagger seiner Art" ...
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... nämlich der HB215LC-1 Hybridbagger. Die Maschine sei bereits auf knapp 2000 Baustellen weltweit im Einsatz und auch in Europa erhältlich, berichtet der Hersteller. Hier kurz einige Eckdaten des Wunderdings.
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Der HB215LC-1 hat ein BETRIEBSGEWICHT von 21.220 kg. LÖFFELVOLUMEN 0,8 bis 1,05 t. Die Messebesucher fanden allerdings etwas anderes am interessantesten: Den VERBRAUCH. Der Hybridbagger benötigt im Schnitt um 25 Prozent weniger Sprit als ein herkömmlicher Bagger. Und er hat zugleich auch einen um 25 Prozent geringeren CO2-AUSSTOSS.
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Das Hybridsystem unter der Haube besteht aus einem neu entwickelten elektrischen Schwenkwerkmotor, einem Generator-Motor, einem Kondensator und einem 110 kW (150 PS) starken Dieselmotor.
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Komatsu setzt seit der Jahrtausendwende auf Hybridtechnologie, unter anderem in seiner Reihe der 21-Tonnen-Hydraulikbagger. Auch der neue Hybridbagger ist Teil dieser Reihe. Fahrerkabine, Arbeitsausrüstung, Laufwerk und Drehwerksrahmen und das gesamte Aussehen der Hybridmaschine sind praktisch ident zum Standardbagger PC210-8 des Herstellers.
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Das Funktionsprinzip des Systems von Komatsu beruht auf der Rückgewinnung der Schwenkenergie und Speicherung dieser Energie mittels eines Kondensators. Der Ultra-Hochleistungskondensator sorgt für die schnelle Speicherung und Bereitstellung von Strom.
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Die kinetische Energie, die während des Abbremsens der Schwenkbewegung entsteht, wird in elektrische Energie umgewandelt und über einen Gleichrichter zum Kondensator geleitet, wo sie gespeichert wird.
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Drei weitere mit dem Motor gemäß EU Stufe IIIB (S3B) ausgestattete Maschinen feierten auf der BAUMA 2013 ihr Debüt: die Radlader WA320-7 und WA470-z (im Bild)sowie der Hydraulikbagger PC138US-10. Der Hersteller war insgesamt mit über 30 Maschinen vertreten, die meisten von ihnen kamen erst kürzlich auf den Markt und entsprechen der Emissionsrichtlinien EU Stufe IIIb/EPA Tier 4 Interim.
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Die Kaiser AG machte auf der Bauma nicht nur gute Geschäfte - sondern holte einen der hochrangigsten Preise der Baumaschinenindustrie, den bauma Innovationspreis. Der Grund: Die neuesten Mobil-Schreitbagger des Herstellers.
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Die Liechtensteiner entwickelten diese Maschine gemeinsam mit dem Design Department aus Linz.
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Dieser Maschinentyp ist gemacht für Einsätze in unzugänglichem Gelände. Mit seinen vier Beinen klettert er wie ein Spinne Abhänge herauf- und herunter. Der Fahrer verbringt dabei häufig mehr Zeit am Arbeitsplatz als bei anderen Baustellen.
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Die Umsetzung: Die Kabine wurde speziell auf die Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt. Neben der ergonomischen Anordnung der umfangreichen Funktionen sorgen neue Joysticks für eine einfache Bedienung der vielen hydraulischen Verstellmöglichkeiten sowie der unterschiedlichen Anbaugeräte.
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Die Kabine des Schreitbaggers fügt sich harmonisch in den Oberwagen ein. Beides bildet auch mit dem Unterwagen eine Einheit. Am Oberwagen gibt es große Be- und Entlüftungsschlitze.
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Im Rennen um den bauma Innovationspreis setzte sich Kaiser gegen 156 internationale Bewerber durch. Seine Schreitbagger-Generation S10 und S12 Allroad holte den Preis in der Kategorie „Design“.
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Auch der britische Baumaschinenhersteller JCB wartete heuer in München mit Neuheiten auf.
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Unter anderem präsentierte JCB zum ersten Mal seine Ecomax-Motoren.
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Sie erfüllen die strenge Emissionsgesetzgebung der Stufe IIIB und Tier 4 Interim, ohne auf Dieselpartikelfilter oder Abgasnachbehandlung zurückzugreifen.
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Stattdessen setzt JCB eine zum Patent angemeldete, neue Motorentechnologie ein, die eine effiziente Verbrennung erlaubt.
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Neben der Verringerung der Abgase bietet die Neuentwicklung ein verbessertes Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich hinweg - was nach Firmenangaben den Kraftstoffverbrauch merklich reduziert.
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JCB stattet mit diesem Motorenprogramm Bagger, Baggerlader, Teleskoplader, Radlader, Teleskopradlader, Geländestapler und Kompaktlader aus.
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Dem Hersteller Doosan ist in München gleich am zweiten Messetag ein "Big deal" gelungen.
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Die Südkoreaner verkauften einen 70-Tonnen-Kettenbagger bereits am zweiten Tag der Messe. Nach Angaben des Händlers ist es der erste 70-Tonnen-Kettenbagger in Deutschland. Der Käufer kommt aus Sachsen.
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Der 70-Tonnen-Kettenbagger DX700LC (im Bild) wurde für schwierigste Einsätze bei Aushub-, Abbruch- und Materialumschlagarbeiten konstruiert und gebaut.
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Der Hersteller betont vor allem die Kriterien Leistungsfähigkeit, lange Lebensdauer und Produktivität. Der Motor bringt es bei 345 kW auf 1.800 U/min. Die maximale Zugkraft beträgt 48.900 kgf und die Reißkraft 328 kN für kurze Taktzeiten.
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Aber es geht auch etwas kleiner. Der Hersteller präsentierte auch zwei weitere neue Kettenbagger ...
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... nämlich DX140LC-3 (im Bild) und DX160LC-3 vom Sechszylinder Common Rail-Turbodieselmotor des Typs Doosan DL06K.
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Der Sechszylinder erfüllt durch die Nachbehandlungstechnologien EGR (Abgasrückführung) und Dieselrußpartikelfilter (DPF) die Abgasnorm gemäß Stufe IIIB.
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Dieser Motor mit einem Hubraum von 5.890 cm³ bietet eine um 15 Prozent höhere Motorleistung als die Vorgängermodelle. In Zahlen: 82 kW (112 PS) bei 1.850 U/min. Zudem bietet der Motor des DX160LC-3 ein um 11 Prozent höheres Drehmoment (486 Nm). Werktests zeigten je nach Aufgabe einen um 17 Prozent geringeren Kraftstoffverbrauch.
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Neu auf dem Markt sind auch zwei neue, schwere Kettenbagger in der 50 t-Klasse. Beide erfüllen die Abgasnorm der Stufe IIIB. Es sind das Modell DX490LC-3 mit 49 Tonnen und das Modell DX530LC-3 mit 52 Tonnen - im Bild: Der heurige Messestand. Wie der Hersteller mitteilt, wurde das Verhältnis von Produktivität (ausgehobene m3/h) und Kraftstoffverbrauch (l/h) bei beiden Maschinen im Standard-Betriebsmodus im Vergleich zu Vorgängermodellen um neun Prozent gesteigert.
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Für geringeren Kraftstoffverbrauch sorgen Verbesserungen bei der Kühlung, eine Verbrauchsanzeige für den Fahrer, optimierte Hauptsteuerventile, die Energieverluste reduzieren und einen höheren Wirkungsgrad erzielen. Sensoren steuern elektronisch die Pumpen, den Motors und das Hauptsteuerventil.
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Die deutsche Wirtgen Gruppe legte sich ordentlich ins Zeug - mit 10.560 m² hatte der Baumaschinenhersteller die drittgrößte Ausstellungsfläche der gesamten Bauma.
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Zu sehen waren über 90 Exponate der vier Marken der Gruppe: Wirtgen, Vögele, Hamm und Kleemann.
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Mehr als 100 Ansprechpartner des Unternehmens waren da, um zu informieren - und natürlich zu verkaufen.
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Im Mittelpunkt: Schwere Brummer für den Straßenbau.
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Bei Maschinen der neuen Strich-3-Generation von Vögele hebt der Hersteller Prozess-Sicherheit, geringeren Kraftstoffverbrauch und mehr Bedienkomfort hervor.
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Vögele zeigte elf Weltneuheiten bei den Straßenfertigern und Ausziehbohlen.
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Kleemann ergänzt die raupenmobilen Backenbrecher um neue Geräte: Die Maschinen der MOBICAT-Baureihe werden um die EVO-Reihe ergänzt. Die neuen Backenbrecher dieser Baureihe brechen bis zu 300 Tonnen pro Stunde.
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Mit den Maschinen MC 110 Z EVO und MC 110 R EVO setzt der Hersteller wie zuvor schon bei den mobilen Prallbrechern auf einen Direktantrieb des Brechers und elektrische Nebenantriebe der Förderrinnen, Bänder und des Vorsiebs. Diese Antriebsvariante ermöglicht eine deutlich höhere Wirtschaftlichkeit und eine bessere Beschickung des Brechers.
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Auch Hamm präsentierte einige Neuheiten ...
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... zum Beispiel ein erweitertes Angebot von knickgelenkten Tandemwalzen, nämlich die Geräte HD+ 70i und HD+ 80i, die eine höhere Wirtschaftlichkeit und geringeren Spritverbrauch aufweisen.
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Die neuen Geräte HD+ 70i und HD+ 80i sind mit einer Motortechnik ausgestattet, welche die Abgasrichtlinie EU IV / Tier 4f, einhält. Diese Richtlinie tritt erst nächstes Jahr in Kraft. Zwei separat gesteuerte Lüfter kühlen Ladeluft, Hydrauliköl und Motorkühlflüssigkeit. Dabei spart die lastabhängige Steuerung des Lüfters für die Motorkühlung Kraftstoff.
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Die Hamm-Maschinen der HD-Reihe von oben betrachtet.
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Ohne Worte.
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Der amerikanische Baumaschinenriese Caterpillar belegte auf der Bauma 12.000 Quadratmeter. Der Auftritt war damit schon eher eine eigene Ausstellung als ein eigener Messestand. Zu sehen gab es über 70 Produkte.
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Allein auf dem Hauptstand in Halle B6 präsentierte Caterpillar mehr als 50 Baumaschinen. Zum Beispiel ...
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... erstmals den neuen Hybridbagger 336E H. Die Maschine nutzt eine von Caterpillar entwickelte neue Hydrauliktechnik und bietet höchste Leistung. Der Grund dafür ...
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Statt die kinetische Energie beim Abbremsen des Oberwagens zu vernichten, wird sie in einen Druckspeicher geleitet und dann zum erneuten Drehen des Oberwagens genutzt.
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Dabei hat Caterpillar nach eigenen Angaben das technisch anspruchsvolle Wiedereinleiten der hydraulischen Energie gemeistert. Das Ergebnis: ein rund 25 Prozent niedrigerer Spritverbrauch.
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Einen anderen Ansatz beim Spritsparen verfolgt der Cat Radlader 966K XE. Für 20 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch sorgt hier ein neues, stufenloses, leistungsverzweigtes Getriebe. Das ist natürlich keineswegs die größte Maschine der Amerikaner.
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Der schwerste Brummer von Caterpillar auf der Bauma war der Tieflöffel-Hydraulikbagger 6020B. Das Bergbaugerät weist stolze 220 Tonnen Einsatzgewicht und 20 Tonnen Nutzlast auf.
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Der Hydraulikbagger ist laut Hersteller optimal auf den Muldenkipper 777G abgestimmt.
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Weitere Cat-Neuheiten sind unter anderem vier Minibagger: der 302.2D, der 302.4D und die Kurzheckmaschinen 301.7D und 308E2. Im Bild der Messestand.
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Hier im Bild der Baggerlader 444F mit gleich großen Rädern.
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Ebenfalls gezeigt werden vor kurzem eingeführte Maschinen wie der Hydraulikbagger 318E, der Mobilbagger M313D, der Motorgrader 120M2 AWD sowie der Muldenkipper 777G mit 91 Tonnen Nutzlast.
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Ohne Worte.
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Auch der deutsch-österreichische Konzern Wacker Neuson ließ sich bei der Größe seines Messeauftritts nicht lumpen. Der Hersteller präsentierte sich mit seinen Marken Wacker Neuson und Kramer Allrad.
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Eine Besonderheit des Global Planers: die täglich fünf Mal (!) stattfindende Demoshow - fliegende Motorräder inklusive.
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Extra für die Demoshow wurde eine 200 m² große, überdachte Tribüne mit Sitzplätzen errichtet.
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Auf einem 900 m² großen Gelände setzte Wacker Neuson seine Baugeräte und Kompaktmaschinen in Szene.
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Im Freigelände und in dem Hauptgebäude zeigte der Hersteller die gesamte Palette: ...
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... Betontechnik, Verdichtungstechnik, Baustellentechnik mit Produkten der Aufbruchtechnik, Stromerzeugung, Beleuchtungstechnik und Pumpen.
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Sowie natürlich seine Kompaktmaschinen wie Bagger, Radlader, Dumper und Kompaktlader.
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Für den deutsch-österreichischen Global Player hat sich der Aufwand mehr als gelohnt: Bei großem Besucherandrang konnte der Hersteller zahlreiche zahlreiche neue Geschäftsabschlüsse unterzeichnen.
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Kramer präsentierte aus seinem Radladerportfolio mit Schaufelvolumen von 0,35 m3 bis 1,50 m3 alle erforderlichen Größen für kleinere und größere Anwendungen des Straßen- und Tiefbaus, für den Aushub von Erdmaterial ebenso wie für das Positionieren von Schüttgut.
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Folgend einige weitere Innovationen von Wacker Neuson und Kramer.
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Die Demoshow wurde fünf Mal pro Tag gezeigt.
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Besucher hatten auch die Möglichkeit, einzelne Maschinen selbst auszuprobieren.
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Ohne Worte.
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Liebherr kann mit seinem Messeauftritt mehr als zufrieden sein: Auf der Bauma 2013 der verkaufte der deutsche Konzern 16 Großmaschinen im Gesamtwert von rund 25 Millionen Euro.
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Zur Bauma 2013 zeigt Liebherr zahlreiche Neuheiten aus den Bereichen Baumaschinen, Mining und Komponenten, darunter mehr als zehn Weltpremieren.
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Eine der aktuellen Neuheuten des Herstellers: Der Hydroseilbagger in Hybridausführung HS 8300 HD - eine Hybridlösung für „Heavy-Duty-Anwendungen“. Diese mächtige Maschine wiegt mehr als 350 Tonnen und verfügt über hydraulische Freifallwinden mit rund 50 Tonnen Seilzugkraft sowie eine Motorleistung von 725 kW (entspricht 986 PS). Der Hauptausleger misst bis zu 68 Meter.
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Angetrieben wird der Hydroseilbagger HS 8300 HD von einem leistungsstarken Hybridantrieb auf Hydraulikbasis. Erstens erhöht das Speichern und anschließende Reaktivieren überschüssiger Energie die Umschlagleistung. Zweitens verringert es den Spritverbrauch laut Liebherr erheblich. Zusätzliche Kennzeichen des hydraulischen Energiespeichers sind der geringere Wartungsaufwand. (Im Bild: Der Messeauftritt des Herstellers).
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Allein die Schaufeln der dicken Brummer von Liebherr sind oft fast so groß wie eine moderne Single-Wohnung, wie sie die Bauträger von heute so gerne errichten lassen - und dann als "smart home" bezeichnen.
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Aber es geht natürlich auch etwas kleiner - zum Beispiel mit den zahlreichen neu präsentierten Raupenbaggern des Herstellers.
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Etwa der neu entwickelte Raupenbagger der Reihe R 914 Compact mit einem Gewicht von 15 Tonnen. Seine Abmessungen ermöglichen einen Heckschwenkradius von lediglich 1,55 Metern. Unter der Haube dröhnt ein 80 kW / 109 PS starker Deutz-Dieselmotor, der ohne Dieselpartikelfilter auskommt.
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Für den Unterwagen des R 914 Compact mit einer von Spurweite 2.000 mm und einem Radstand von 3.000 mm stehen Stahlbodenplatten mit 500 mm, 600 mm und 700 mm Breite zur Auswahl.
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Aus der Reihe der Spezialmaschinen für Materialumschlag zeigte der Hersteller den neuen LH 50 M mit einem mobilen Unterwagen und einem 140 kW / 190 PS starken Vierzylinder-Reihenmotor. Auch dieses Gerät ist sehr vielseitig einsetzbar und mit ERC ausgestattet. Das ist ein Energierückgewinnungs-System, für das Liebherr den Innovationspreis der Bauma 2010 bekam. Das patentierte System basiert auf einem dritten Auslegerzylinder mit gasförmigem Stickstoff, der beim Absenken der Ausrüstung komprimiert wird. Beim erneuten Anheben unterstützt die im Gaszylinder gespeicherte Energie die beiden Hubzylinder und es wird weniger Kraft benötigt.
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Außer den hier vorgestellten Produzenten und den insgesamt zwölf Marken gab es natürlich noch viele andere - der Andrang bei Ausstellern war vergleichbar groß wie das Interesse unter den Besuchern. Auf die nächste Bauma 2016 darf man gespannt sein.
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Erstveröffentlichung
06.05.2013
Letzte Aktualisierung
06.01.2022
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