Fotostrecke : Die aktuelle Hitparade der wettbewerbsfähigsten Staaten der Welt

14.08.2012
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Seit 1989 veröffentlicht das International Institute for Management Development (IMD) das World Competitiveness Yearbook auf der Basis von 329 Kriterien. Topaktuell: die wichtigsten Platzierungen der wichtigsten 59 Volkswirtschaften der Welt
  • HONG KONG belegt, wie schon im Vorjahr, Platz Eins im Ranking. Dem Land werden somit 100 Punkte als Index zugeordnet, an denen sich die anderen Länder messen lassen müssen.

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  • Die USA - im Vorjahr noch mit Hong Kong auf einer Ebene - rutschen auf Platz 2: 97,8 Punkte.

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  • Schweiz
    Die SCHWEIZ macht gegenüber 2011 zwei Ränge gut und landet heuer auf Platz 3 (96,7).

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  • Singapur
    SINGAPUR: Der Tigerstaat landet mit 95,9 Punkten auf Rang 4. Im Vorjahr hatte es noch für Platz 3 gereicht.

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  • Schweden
    Auch SCHWEDEN verliert einen Rang gegenüber 2011: Platz 5 für die skandinavische Wirtschaft.

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  • Kanada
    KANADA verbessert sich hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im Scoreboard um einen Rang und landet mit 90,3 Punkten auf Platz 6.

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  • Gold Taiwan
    Auch TAIWAN bleibt heuer im Spitzenfeld: Rang 7 (nach Rang 6 2011) im aktuellen Scoreboard.

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  • Norwegen
    Mit NORWEGEN landet eine weitere skandinavische Volkswirtschaft unter den Top-ten: von Rang 13 im Vorjahr springen die Norweger auf Rang 8.

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  • DEUTSCHLAND verbessert sich um einen Platz: 89,3 Punkte bedeuten Rang Nummer 9 - vor KATAR, das von Platz 8 auf Platz 10 rutscht.

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  • ÖSTERREICH wird von IMD hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit auf Platz 21 gereiht. 2011 war es noch Platz 18 gewesen. Die Industriellenvereinigung und der Wirtschaftsbund mahnen als Reaktion auf die Ergebnisse Reformen an. "Wir müssen rasch gegensteuern und handeln", so der Generalsekretär der Industriellenvereinigung , Christoph Neumayer, am Donnerstag in einer Aussendung. Mit einer "mittelmäßigen Performance in der Standortpolitik" könne man den Wohlstand in Österreich nicht halten und keine zusätzliche Beschäftigung schaffen. Neumayr fordert zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit eine "standort- und industriepolitische Offensive mit umfassenden Struktur- und Verwaltungsreformen in Österreich". Für Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner sind die Ergebnisse der Studie "ein Warnsignal". Man müsse für die heimischen Firmen die "besten Rahmenbedingungen schaffen". (APA)

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  • Eine deutliche Verbesserung im Ranking erlebt ISLAND: Rang 26 nach Rang 31 im Jahr 2011.

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  • Gleich dahinter folgt JAPAN. Rang 27 (71,4 Punkte) bedeutet den Verlust eines Platzes gegenüber 2011.

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  • Die TÜRKEI landet im World Competitiveness Scoreboard 2012 auf Platz 38, nach 39 im Vorjahr.

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  • ITALIEN macht zwei Plätze gut: Rang 40 mit 60,6 Punkten.

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  • Auch RUSSLAND wird heuer um einen Rang wettbewerbsfähiger eingeschätzt als 2011: Platz 48 für den Riesenstaat.

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  • GRIECHENLAND findet sich - wenig überraschend - am Ende des Europa-Rankings. Mit 43,1 Punkten landet es auf Rang 58. Dahinter liegt unter den von IMD bewerteten Staaten nur noch VENEZUELA.

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Erstveröffentlichung
14.08.2012
Letzte Aktualisierung
06.01.2022

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