Fotostrecke : Der Panama-Kanal: Die größte Baustelle der Welt
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Der Panama-Kanal ist eines der größten Bauwerke der Menschheit. Er verbindet zwei Ozeane miteinander - und ist heute berühmter als die Stadt und das Land Panama, nach denen er benannt ist. Hier ist jeden Tag etwas los - und in diesen Monaten besonders viel. /// Text: Peter Martens, SOLIDbau.at Foto:
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Fast genau hundert Jahre nach seiner Eröffnung wird der Kanal gerade ausgebaut. Es ist ein Projekt mit gewaltigen Dimensionen - nämlich die aktuell wohl größte Baustelle der Welt. Im Bild die Mündung des Kanals auf der Atlantikseite bei der Stadt Colon. Foto:
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Und hier die Mündung auf der Pazifikseite. Im Bild das belgische Spezialschiff Vlaanderen XIX auf dem Weg zu einer der vielen Baustellen. Der Panama-Kanal ist knapp 82 Kilometer lang. Er hat einen eigenen Schiffstandard geprägt: Die Panamax-Klasse. Gemeint ist damit die maximale Schiffsgröße, die durch die riesigen Schleusen des Kanals passt. Foto:
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Doch heute ist diese Binnen-Schiffspassage an ihren schmalsten Stellen zu eng geworden für die monströsen Ozeanriesen, die Waren, Erdöl und alles andere quer durch die Weltmeere schippern. Foto:
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Deshalb dröhnen hier seit dem Herbst 2007 und noch bis Ende 2014 schwere Baumaschinen im Schatten von Ozeandampfern. Der Auftrag: Zum einen in den Schleusenanlagen neben den zwei bestehenden Wasserwegen einen noch größeren, dritten zu bauen. Zum anderen ... Foto:
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... die Tiefe des Kanals quer durch ganz Panama an die neuen, ständig steigenden Größen der Schiffe anzupassen. Dabei geht es allein auf der Seite des Pazifikseite um die Bewegung von 9,1 Millionen Kubikmetern Grund und Fels. Foto:
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Die "Grupo Unidos por el Canal" hat die Führung des Konsortiums inne. Mit dabei sind unter anderem Baufirmen aus Spanien, den USA, Deutschland, Italien, den Niederlanden und Belgien. Die Leitung einer zentralen Etappe des Baus hat die spanische Baugesellschaft Sacyr Vallehermoso. Foto:
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Schwerpunkt der Bautätigkeit sind die Schleusen auf der pazifischen und der atlantischen Seite. Der Panama-Kanal verfügt über insgesamt 46 Schleusen, mit deren Hilfe die Meereskolosse während der Passage einen beeindruckenden Höhenunterschied überwinden: Rund 50 Meter "klettern" sie nach oben oder nach unten. Foto:
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Die einzelnen Schleusen sind jeweils 34 Meter breit und bis zu 305 Meter lang. Bei ihrem Neubau spielen Schalungsanbieter aus Europa eine zentrale Rolle - mehr dazu gleich. Zunächst noch kurz zu einem Konkurrenzprojekt, das derzeit einen großen Wirbel bei Regierungen und Baufirmen verursacht. Foto:
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Es ist nämlich möglich, dass der Panama-Kanal bald Konkurrenz bekommt. Im Sommer 2013 beschloss das Parlament des bitterarmen mittelamerikanischen Staates Nicaragua, einige hundert Kilometer weiter nördlich einen zweiten Kanal zu bauen - ein neues gigantisches Projekt, das den weltweiten Warentransport und die damit verbundene Geopolitik erneut verschieben könnte. Foto:
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Im Bild: Der mögliche Kanal durch Nicaragua im Norden und der Panama-Kanal im Süden. Der Vorstoß Nicaraguas elektrisiert derzeit Politiker zwischen Washington und Peking. Foto:
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Und Baukonzerne zwischen China und dem Westen liefern sich derzeit ein Wettrennen um den neuen Kanal in Nicaragua. Eins sei verraten: Wie es aussieht, haben die Chinesen im Moment die Nase vorn. Foto:
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Im Sommer 2013 vergab Nicaragua die Konzession an das international fast unbekannte Unternehmen HKND aus Hong Kong. Die Gruppe soll 49 Prozent der Aktien halten und zugleich einen Großteil der Investitionen vorstrecken. Kritiker werfen der Regierung deshalb den "Ausverkauf des Vaterlandes" vor. Doch ob der Panama-Kanal (im Bild) so bald Konkurrenz bekommt, bleibt abzuwarten: Die Strecke in Nicaragua wäre 200 Kilometer lang, und die Kosten belaufen sich laut derzeitigen Schätzungen auf mehr als 40 Milliarden US-Dollar. Zudem weisen Skeptiker darauf hin, dass die Wirtschaftskrise in Europa und die angespannte Situation in China für weit geringere Einnahmen sorgen könnte als erhofft. Foto:
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Zunächst aber von einem nur geplanten Projekt zu einem ganz realen: Der Ausbau des Panama-Kanals ist gerade mitten in der heißen Phase. Die Arbeiten laufen seit 2007 und dauern voraussichtlich noch bis Ende 2014 - mindestens. Foto:
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Die Baukosten belaufen sich nach derzeitigem Stand auf 5,5 Milliarden Dollar. Beobachter weltweit sprechen von einer "beispiellosen Leistung" des Bauingenieurswesens. Was damit gemeint ist, sieht man am besten anhand der wichtigsten Eckdaten zum Kanal selbst. Foto:
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Der Kanal ist 82 Kilometer lang. Die Passage dauert acht bis zehn Stunden. Viele der Ozeangiganten sind mit mehr als 10.000 Containern beladen. Trotzdem überwinden sie während der Überfahrt dank eines riesigen, ausgeklügelten Schleusensystems einen Höhenunterschied von knapp 50 Metern. Foto:
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Allein über den Panama-Kanal werden rund fünf Prozent des gesamten Welthandels transportiert. Er gehört damit neben dem Suez-Kanal zu den wichtigsten Wasserstraßen des globalen Handels. Foto:
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Die horrend hohe Gebühr für die Durchfahrt ist gut investiert: Ohne den Kanal müssten Schiffe den riskanten Weg um Feuerland und Kap Horn nehmen. Dank des Panama-Kanals verkürzt sich der Seeweg von New York nach San Francisco von 22.000 auf 9.600 Kilometer. Die Passage von New York nach Tokio wird um 13.000 Kilometer kürzer. Foto:
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Schaut man sich den Schiffsverkehr an, wird klar, dass hier keineswegs nur Schiffe von Asien nach Europa durchfahren. Der Kanal verschafft auch Exporteuren aus Venezuela leichteren Zugang zur Westküste der USA, genauso wie Schiffen aus Chile, Peru und Kolumbien zur US-Ostküste und nach Europa - und umgekehrt. Auch für Landwirte im Mittleren Westen der USA genauso wie für große Hersteller im Golf von Mexiko ist der Kanal von entscheidender Bedeutung. Foto:
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Den Plan, den Doppelkontinent an seiner schmalsten Stelle schiffbar zu machen, hatten schon die spanischen Kolonisatoren. Foto:
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Der französische Bauingenieur Ferdinand de Lesseps startete schließlich 1880 mit der Umsetzung - und musste neun Jahre später an der gigantischen Aufgabe scheitern. Nicht zuletzt, weil zahllose Arbeiter an Gelbfieber und Malaria zugrunde gingen. Foto:
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Die USA setzten die Arbeiten 1904 fort. Im Jahr 1914 eröffnete der Dampfer "Ancon" feierlich die Passage quer durch einen Kontinent - und auch mittedurch den Gebirgszug der Kordilleren. Zwischen 60.000 und 70.000 Menschen haben daran gearbeitet - mehr als jeder Zehnte von ihnen bezahlte den Einsatz mit seinem Leben. Foto:
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85 Jahre lang kontrollierten die USA die wirtschaftlich und strategisch enorm wichtige Passage. 1977 konnte der damalige Staatschef Panamas, Omar Torrijos, dem damaligen US-Präsidenten Jimmy Carter die Hoheit abringen - was ihn zum Volkshelden machte. Foto:
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Seit 1999 steht der Panama-Kanal unter der Verwaltung Panamas, und die Regierung führte bis 2009 Omars Sohn Martin Torrijos. Panama hat heute drei Millionen Einwohner - und das ganze Land lebt, vereinfacht gesagt, vom Kanal. Foto:
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Der weltberühmte Seeweg beschert Panama rund eine Milliarde Dollar an Einnahmen pro Jahr. Das entspricht rund 80 Prozent des nationalen BIP. Foto:
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Heute durchqueren den Kanal jährlich rund 14.000 Schiffe. Im Herbst 2010 feierte das Land die einmillionste Durchfahrt. Es war - wenig überraschend - ein Besucher aus China, nämlich ein Schüttgutfrachter mit dem Namen "Glückspflaume". Foto:
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Doch in den vergangenen Jahren hatten die Panamaer nicht nur Freude an dem braunen Gewässer in ihrer Mitte. Das Problem: Der Kanal versandet allmählich. Vor allem aber ist er zu eng geworden für die gigantischen Containerschiffe, deren Dimensionen die einst als riesengroß geltende Panamax-Klasse längst hinter sich gelassen haben. Foto:
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Längst durchpflügen wahre Giganten die Weltmeere - Stahlungetüme der sogenannten Post-Panamax-Klasse, die 14.000 Container statt der ehemals üblichen 4.000 laden können, etwa "Marco Polo" oder "Gudrun Maersk". Und das Rennen um noch größere Schiffe kennt keine Pause. Foto:
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Im Sommer 2013 lief das erste Frachtschiff der neuen Triple-E-Klasse in Südkorea vom Stapel. Das Schiff der dänischen Reedereigruppe Moller-Maersk ist rund 470 Meter lang und hat ein Fassungsvermögen von 18.000 Standardcontainern. In dieses Schiff würde ein Fußballstadion gleich drei Mal hineinpassen. Foto:
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Es werden derartig schnell noch und noch größere Frachtschiffe gebaut, dass ihre Ausmaße die Dimensionen auch des neuen Panama-Kanals schon überholt haben. Die Triple-E-Schiffe werden künftig doch um Feuerland herum schippern müssen. Auch die Häfen in Hamburg oder Rotterdam setzt die Entwicklung massiv unter Druck. Foto:
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Doch Panama wird die Kundschaft wohl kaum ausgehen - denn die "Giganten unter den Giganten" der Schiffsfahrt sind zumindest jetzt noch in der Minderheit ... Foto:
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... und die allermeisten Schiffe werden gut durch die neuen Wasserschleusen und den erneuerten Kanal passen. Im Bild: Ein Kreuzfahrtschiff bei der Schleusenanlage Miraflores auf der pazifischen Seite. Foto:
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Ende 2011 jagten Sprengmeister der "Panama Canal Authority" einen halben Berg nahe der atlantischen Mündung in die Luft - und läuteten so eine der jüngeren Etappen des Baus ein. Foto:
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Die Eröffnung der Bauarbeiten vier Jahre zuvor wurde zu einem landesweiten Feiertag erklärt. Auch der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter war ein hoch willkommener Gast ... Foto:
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... ist es doch seinem Einverständnis zu verdanken, dass die USA die Verwaltung des Kanals - und damit auch die üppigen Einnahmen - an Panama abgetreten haben. Foto:
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Hier im Bild der US-Astronaut Scott Parazynski neben den Schleusen "Miraflores". 2007 hatte er eine Flagge Panamas in den Weltraum mitgenommen, ein Jahr später übergab er sie der Kanalverwaltung. Zufällig war einer seiner Vorfahren, der US-Bauingenieur David Gaillard, Anfang des Jahrhunderts selbst am Bau des Kanals beteiligt. Foto:
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Nun zu der Beteiligung eines Unternehmens, das auch in Österreich bestens bekannt ist: Peri. Der Schalungsspezialist aus Bayern konnte sich hier nämlich den größten Einzelauftrag seiner vierzigjährigen Geschichte angeln. Foto:
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Nach Angaben von Peri verarbeiten derzeit mehr als 4200 Fachkräfte täglich im Zweischichtbetrieb rund 6300 Kubikmeter Beton. Die Baustelleneinrichtungen umfassen unter anderem 70 Krane und 30 Betonförderstationen. Im Bild: Die Mündung in die Karibische See auf der Atlantikseite. Foto:
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Peri ist vor allem beim Ausbau der Schleusensysteme an der Atlantik- und der Pazifikseite aktiv. Die Anlagen haben jeweils eine Länge von etwa 1.800 Metern. Foto:
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Nach Schätzung von Peri werden sie voraussichtlich um den Jahreswechsel 2014/15 fertiggestellt. Foto:
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Das Unternehmen aus Weißenhorn in der Nähe von Ulm ist an der Planung beteiligt und liefert den Baufirmen in Panama nach eigenen Worten vor allem "gewaltige Mengen an Schalungs- und Gerüstsystemen." Foto:
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Zum Beispiel wird für einhäuptige Anwendungen die Konsole SCS eingesetzt. Bei einfacher Handhabung und sei mit diesem System der Abtrag hoher Lasten möglich, so der Hersteller. Foto:
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Die Dimensionen und die massiven Bauteile der künftigen neuen Schleusenwege sind bereits in Ansätzen sichtbar. Foto:
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Die Schleusenanlage Gatun am Atlantik weist drei hintereinander geschaltete Kammern auf – jede von ihnen ist 403 m lang und 55 m breit. Foto:
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Folgend noch einige Aufnahmen zu den Baustellen, dem Kanal selbst und seinen Brücken. Foto:
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Schweres Gerät in der Nähe der Stadt Panama, bei der Mündung in den Pazifik... Foto:
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... in der Mitte des Landes ... Foto:
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... und im Schatten von Ozeandampfern. Foto:
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Hier im Bild: Die "gewöhnlichen" Reinigungsarbeiten in den Schleusenanlagen bei Miraflores auf der Pazifikseite... Foto:
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Nicht überall ist der Kanal inzwischen zu eng geworden. Foto:
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Im Bild: Die Umgebung der Stadt Panama auf der Pazifikseite. Im Vordergrund das nächste Baufeld, im Hintergrund eine majestätische Brücke ... Foto:
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... nämlich die "Brücke der beiden Amerikas". Über sie verläuft die berühmte Straße Panamericana von Alaska bis Feuerland. Und unter ihr schippern die Stahlkolosse wie auf einer großen Autobahn auf direktem Weg vom Pazifik zum Atlantik - und umgekehrt. Foto: