Österreich : Choreografin trifft auf Bauarbeiter

Tanz lebt von Bewegung und bildet somit zusätzlich mit seiner Leichtigkeit und Eleganz einen Kontrast zu festen Gemäuern und der rohen Substanz einer Baustelle. Dieses künstlerisch angelegte Video soll neue Perspektiven auf eine Baustelle und auf die Entstehung eines Gebäudes werfen.

Dreh während laufender Bauarbeiten

Die Darbietung und Choreografie kommt von Tänzerin Marina Rützler, die zur Musik von Marco Martini „Agitated Sword“ verschiedene Teile der Baustelle des Innovation Hub betanzt. Das Besondere dabei ist, dass im Hintergrund der ganz normale Alltag mit Bauarbeitern abläuft. So bleibt die Authentizität des Drehortes trotz des künstlerischen Konzepts erhalten. Für Regie und Kamera zeichneten Juian Schmidt und Valentin Waltenberger (beide dunklweiss filmproduktion) verantwortlich.

Dominik Erne, kaufmännischer Leiter, TwentyOne: „Das spannende an diesem Projekt ist, dass man die eigene Baustelle auf eine komplett neue Art kennenlernt. Die Kombination aus den zwei Gegensätzen eröffnet einen neuen Blick auf das TwentyOne und lässt die Inspiration neuer Gedanken und Ideen in der Immobilienent-wicklung zu.“

Auszug aus dem Konzept von „Standing and in Motion – Bau & Tanz“

Gebäude – Bauten – Immobilien stehen für Stabilität, Adjektive wie massiv, unveränderlich, statisch –unbeweglich – bewegungslos drängen sich auf. Eine Schnittstelle zu Tanz ist nicht zu erkennen. Geht man aber einen Schritt zurück in die Entwicklung einer Immobilie, in die Herstellung, den Bau aus – ist plötzlich alles ständig in Bewegung.

Stück für Stück fügen sich die Teile, von der Idee zum Plan - vom Fundament bis zum Dach zu einem Ganzen zusammen. Eine Baustelle in ständiger Bewegung bietet gerade in ihrer Unvollkommenheit - im wahrsten Sinne des Wortes - Raum für eine künstlerische Interpretation in Form von Tanz.

Das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Kooperation sehen Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=qpytLdkhZ_A]