Fotostory : 007 Elements: Bond in Beton
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Extremes Wetter bei der Errichtung und die grundsätzliche Problematik der Fundamentierung der drei Gebäude im Permafrostboden waren die baulichen Hauptschwierigkeiten bei den spektakulären Projekten.
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Architekt Johann Obermoser entwickelte die Idee der auf Säulen ruhenden, thermisch entkoppelten Fundamentierung.
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Von der Bergstation Gaislachkogel über das aus dem Bond-Fim Spectre als Luxusklinik bekannte Restaurant Ice Q bis zur 007 Elements-Erlebniswelt war es auch für Baumeister Franz Thurner (mitte, mit Smartphone) eine aufregende Reise.
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Die Erlebniswelt besteht komplett aus Beton, auf Heizung wurde naheliegender Weise verzichtet. Es gibt lediglich Entfeuchtung, da die Besucher vor allem in der Skisaison viel an Feuchtigkeit herein tragen werden.
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Und hier ist er: 007 - in diese Fall Daniel Craig. Es werden aber auch die alten Bond-Filme eingebunden.
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Zwischen den einzelnen Räumen kann man immer wieder atemberaubende Blicke genießen.
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Die Welt ist einfach nicht genug.
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Hier das Modell der Drehorte in Sölden vom Restaurant bis zur Verfolgungsjagd auf der Gletscherstraße.
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Obermoser erklärte auch die Übergänge zwischen den einzelnen Bauteilen.
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Abschließend dann noch der baulich spannendste Teil: der ...
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... Abstieg in die Fundamentierung des ...
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![]( "© 01 Bond (c) WEKA:Pöll")
... Gebäudes im Permafrostboden.
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